„KJF.Vielfalt“– ein spannender Blick auf unterschiedliche Generationen
Die KJF Augsburg ist einer der größten sozialen Arbeitgeber in der Region
Was ist notwendig, um Fachkräfte für ein Sozialunternehmen zu gewinnen? Mit dieser Frage beschäftigten sich beim Abschluss-Workshop des Projektes berufUNDleben, kurz BEN, 80 interessierte Teilnehmende. „Als einer der größten sozialen Arbeitgeber in Bayern spürt auch die KJF Augsburg zunehmend den Wandel auf dem Arbeitsmarkt“, sagt Dietmar Motzet, Leiter des Projekts BEN, das vom Europäischen
Sozialfonds (ESF) im Rahmen des Programms rückenwind+ gefördert wurde.
Wie ticken die unterschiedlichen Generationen?
Welche Auswirkungen ergeben sich daraus bei der Fachkräftegewinnung?
Welche Potenziale zeichnen die unterschiedlichen Generationen von Mitarbeitenden aus?
Was muss in der Kommunikation untereinander beachtet werden?
Unter dem Motto „KJF.Vielfalt – Chancen und Potenziale unterschiedlicher Generationen von Mitarbeitenden“traf sich der gesamte Vorstand der KJF Augsburg zusammen mit externen Teilnehmern und Mitarbeitern sowie Führungskräften aus unterschiedlichsten Bereichen zur Sensibilisierung und zum Austausch über diese Fragen.
Der Impulsvortrag des Psychologen, Beraters und Generationenforschers
Rüdiger Maas zum Thema „Generation Z“machte deutlich, welche unterschiedlichen Wertesysteme die jeweiligen Generationen prägen und warum diese auch in der Arbeitswelt entscheidend sind. Mit diesem Input erarbeiteten dann verschiedene Workshop-Gruppen Vorschläge für Maßnahmen unterschiedlicher Mitarbeitergenerationen: angefangen von Babyboomern über die Generationen
X, Y und Z bis hin zu einem Ausblick auf die kommende Generation Alpha. Durch die intensive Auseinandersetzung mit den Ansprüchen der unterschiedlichen Mitarbeitergenerationen können nun die Recruiting- und Personalentwicklungs-Maßnahmen der KJF Augsburg künftig passgenau ausgerichtet werden.
» Weitere Infos im Internet www.kjf-karriere.de