Altenwerk Wertingen: Veranstaltungen kommen bei Senioren an
Versammlung Der Verein zieht Bilanz und Bürgermeister Lehmeier spricht über die Stadtentwicklung. Die Corona-Krise hat Auswirkungen
Wertingen Das Altenwerk Wertingen hat bei seiner jüngsten Jahresversammlung Bilanz gezogen. Vorsitzender Theo Hungbaur begrüßte dazu zahlreiche Gäste im Saal des Pfarrheims – unter ihnen Pfarrerin Ingrid Rehner und Bürgermeister Willy Lehmeier.
Das Altenwerk blickte während der Versammlung auf seine angebotenen Veranstaltungen zurück. Zahlreiche Seniorinnen und Senioren hatten daran teilgenommen. Ein Dank galt laut Pressemitteilung auch der Stadt Wertingen für die vorübergehende Benützung des Schlosskellers. Mit einem Gebet gedachte man der Verstorbenen.
Kassenverwalterin Christa Heinrich legte ihren Bericht vor und wurde für gewissenhafte Kassenführung gelobt. Das Altenwerk bedankte sich zudem für die Zuwendung eines Spenders.
Anschließend referierte Bürgermeister Willy Lehmeier anschaulich über die Entwicklung der Stadt Wertingen. Die Lebendigkeit der Kommune kam dabei zum Ausdruck. Verena Beese von der Stadtverwaltung erinnerte an den „Verein der Freunde des Krankenhauses Wertingen“und warb bei den Senioren mit Aufnahmeformularen für den Beitritt.
Das Programm des Altenwerkes soll so vielseitig bleiben wie bisher, hieß es. Es soll ein Treffpunkt mit Ausflügen, Vorträgen und Kaffeepausen sein. Allerdings merkt auch das Altenwerk die Auswirkungen der Corona-Krise. Wegen der Pandemie fällt der Vortrag über Testament und Erbangelegenheiten aus. Er war am Mittwoch, 8. April, geplant und soll nun zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
Vortrag zu Erbangelegenheiten wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt