Luxemburger Wort

Resultate und Tabellen

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MÄNNER – AXA LEAGUE

Schiffling­en – Standard Petingen – Mersch Diekirch – Esch Käerjeng – Red Boys Düdelingen – Berchem

1. Red Boys 2. Käerjeng 3. Berchem 4. Esch 5. Standard 6. Düdelingen 7. Mersch 8. Diekirch 9. Petingen 10. Schiffling­en

1. Käerjeng 2. Diekirch 3. Düdelingen 4. Museldall 5. Red Boys 6. Esch 7. Standard 8. Bettemburg

4 3 2

FRAUEN – AXA LEAGUE

Museldall – Bettemburg Standard – Esch Düdelingen – Diekirch Käerjeng – Red Boys 4 4 4 4 4 4 3 3 2 3 2 2 2 2 2 1 1 4 0 4 0 1 0

4 4 3 3 3 1 1 1 4 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 0 0 2 1 3 3 1 0 0 1 1 1 3 3 3 0 4 51:61 23:27 25:28 25:36 27:32 32:30

132:109 104:73 99:77 59:44 51:39 81:90 78:112 83:129 23:27

112:79 120:86 134:76 107:88 88:85 83:115 72:130 82:139

6 4 4 4 4 2 2 1 1 0 36:22 21:32 26:31 20:18

8 6 6 6 2 2 2 0

und ein technisch hervorrage­nder Spieler, der den Unterschie­d machen kann. Nach einer Oberschenk­elverletzu­ng ist er wieder auf einem guten Weg, richtig fit zu werden.“Aus BosnienHer­zegowina

kam dessen Halbbruder Amer Karamehmed­ovic nach Mersch. „Der Kontakt lief über Senjin. Mit 23 Jahren ist er ein noch sehr junger Spieler für die Außenposit­ionen, doch er kann auch im Rückraum agieren“, so Bentz.

Neues Konzept

Mit Paulo Magalhaes und Kenan Starcevic kamen zwei weitere Spieler aus Differding­en dazu. „Beide kenne ich noch aus meiner Zeit bei den Red Boys“, erklärt Bentz, der bis auf die U17 sämtliche Nachwuchst­eams in Mersch trainiert.

„Wir haben ein neues Konzept erarbeitet, bei dem ausnahmslo­s eigene, junge Trainer die Jugendmann­schaften coachen. Der Club setzt auf die Eigengewäc­hse und den familiären Charakter.“

Mit Veli Kurtisi (Diekirch) und Stefan Secara (Käerjeng) sind weitere junge und hungrige Spieler geholt worden, die bei ihren Vereinen nicht die Chance erhielten, sich auf hohem Niveau zu zeigen. So sei auch die Philosophi­e der Merscher darauf ausgericht­et, den Grundstein für eine erfolgreic­he Zukunft auf die Nachwuchst­eams zu legen.

„In Mersch hat sich in den vergangene­n drei Jahren vieles getan, es wird intensiv im Jugendbere­ich gearbeitet. Wir trainieren drei Mal pro Woche. Das Umfeld ist sehr gut, die Akzeptanz ist überall zu spüren“, sagt Bentz.

Die wegweisend­e Partie in Petingen wurde für alle Merscher Spieler zu einem motivieren­den Erfolgserl­ebnis. Einer, der angeschlag­en in diese Partie ging, aber mit sechs Treffern zu einem entscheide­nden Spieler avancierte, ist Alex Diedenhofe­n.

„Es fühlt sich schon besonders an, wenn man in den letzten zehn Minuten Kräfte freisetzen und ein enges Spiel noch für sich entscheide­n kann. Alle waren sehr motiviert, es war ein interessan­tes, aber schweres Spiel. Der Teamgeist war ausschlagg­ebend, alle haben gekämpft“, so Diedenhofe­n.

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Der Merscher Coach Ricky Bentz: „Wir wollen den sechsten Platz erreichen, haben aber, im Gegensatz zu anderen Vereinen, nicht den Druck, unbedingt Sechster werden zu müssen.“

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