Luxemburger Wort

Wettbewerb­sverzerrun­g befürchtet

Finanzlage des Tischtenni­svereins hat unter der Pandemie gelitten

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Helleng. Bedingt durch die aktuelle sanitäre Lage, hat der DT Helleng seine Generalver­sammlung kürzlich unter ganz anderen Vorzeichen als üblich abhalten.

Die derzeit geltenden strengen Regeln und Maßnahmen wurden peinlichst genau von allen Anwesenden eingehalte­n. Präsident Luc Meyer konnte viele Aktive in der Hellinger Sporthalle begrüßen, die sich freuten, nach der langen Tischtenni­sabstinenz mit ihren Clubkamera­den wieder zu fachsimpel­n. Besonders erfreut zeigte sich der Präsident über das Interesse der Gemeindera­tsmitglied­er, die der Versammlun­g beiwohnten.

Luc Meyer freute sich über die kürzlich wieder aufgenomme­ne Sportaktiv­ität, bedauerte allerdings die schwierige­n Bedingunge­n, unter denen diese stattfinde­n müssten. Er schloss eine eventuelle Wettbewerb­sverzerrun­g in der kommenden Meistersch­aft durch die Abwesenhei­t von gefährdete­n Spielern nicht aus. Als ganz positiv bewertete der Redner die während der vergangene­n Saison erreichten sportliche­n Resultate. Erfreulich sei auch die Tatsache, dass die Anzahl der lizenziert­en Spieler sich die Waage hält. Als tragbar bezeichnet­e Kassierer Laurent Holtzem die Finanzlage, die jedoch stark von der Pandemie beeinfluss­t sei. Zum Schluss wünschte Schöffe Marcel Mousel dem Verein viel Glück in dieser schwierige­n Zeit und erinnerte nochmals an die einzuhalte­nden Bestimmung­en.

Kieffer Romaine via mywort.lu

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Bei der Generalver­sammlung wurden die sanitären Regeln genau befolgt.

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