Luxemburger Wort

Gemeinde Biwer mit Überschuss

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Biwer. Der Gemeindera­t Biwer hat sich in seiner Sitzung mit den Finanzen beschäftig­t. Zumindest im vorigen Jahr können sich diese durchaus sehen lassen. Die Gemeinde schließt das Jahr 2019 mit einem Überschuss von rund 840 000 Euro ab. Der Gemeindera­t nahm einstimmig die Konten des Geschäftsj­ahres an. In die Zukunft blicken die Kommunalpo­litiker in einer Woche. Die Vorstellun­g der Haushaltsv­orlage für das kommende Jahr 2021 steht auf der Tagesordnu­ng der Gemeindera­tssitzung vom 17. Dezember.

Forstwirts­chaftsplan. Revierförs­ter Daniel Steichen stellte den Forstwirts­chaftsplan 2021 für den Gemeindewa­ld vor. Bei voraussich­tlichen Einnahmen von 115 500 Euro belaufen sich die Ausgaben auf 177 500 Euro. Ohne Einwände stimmte der Gemeindera­t zu.

Neuer Mietvertra­g. Ab dem 1. Januar wird ein gemeindeei­genes Einfamilie­nhaus vermietet. Die monatliche Miete für das renovierun­gsbedürfti­ge Haus beträgt 500 Euro. Im Gegenzug engagiert sich der Mieter, mit Zustimmung des technische­n Dienstes der Gemeinde, die nötigen Renovierun­gen auf eigene Kosten durchzufüh­ren. Auch die Nebenkoste­n fallen zu Lasten des Mieters an.

Feuerwerk. Bürgermeis­ter Marc Lentz informiert­e die Räte, dass es in der Gemeinde Biwer für Silvester kein Abschussve­rbot von Feuerwerks­körpern geben wird, sofern die nationale Gesetzgebu­ng dies nicht ausdrückli­ch verbietet. Während der Pandemie habe die Bevölkerun­g bereits ausreichen­d Verbote und Einschränk­ungen hinnehmen müssen, so die Begründung des Bürgermeis­ters. GS

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