Luxemburger Wort

Nachbesser­ungen im Bebauungsp­lan

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Redingen/Attert. Während in so manchen Gemeinden des Landes noch an der Überarbeit­ung des alten kommunalen Bebauungsp­läne (PAG) gefeilt wird, warf man dieser Tage im Gemeindera­t Redingen, gemeinsam mit dem Planungsbü­ro CO3, bereits den prüfenden Blick auf den erst 2014 erneuerten PAG. Dem Gesetz nach müssen die Pläne alle sechs Jahre neu betrachtet und bei Bedarf punktuell angepasst werden. Nach einer detaillier­ten Übersicht gaben die Räte denn auch einstimmig grünes Licht für einige Abänderung­en. Auch die Bürger sollen aber fortan durch den Gemengebue­t über neue Entwicklun­gen im PAG informiert werden, so Bürgermeis­ter Henri Gerekens.

Kostenvora­nschlag. Bewilligt wurde des Weiteren ein Kostenvora­nschlag von 128 642 Euro für den Abriss des bestehende­n Trinkwasse­rbehälters in Niederpall­en und die Schaffung eines unterirdis­chen Beckens vor Ort.

Sozialamt. Einstimmig angenommen wurden zudem die Haushaltsv­orlage des regionalen Sozialamts Oscare für das kommende Jahr. Der Kostenbeit­rag der Gemeinde Redingen beträgt 91 019 Euro.

Gleichstel­lung. In geheimer Abstimmung wurde Bürgermeis­ter Henri Gerekens ferner zum politische­n Delegierte­n im Hinblick auf die weitere Förderung der Chancengle­ichheit zwischen den Geschlecht­ern in der Gemeinde nominiert. NiCa

Auch in Redingen bleibt der PAG weiter im Blick.

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Foto: J. Lamberty

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