Luxemburger Wort

Kurzmeldun­gen

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und dem anschließe­nden Sturz der österreich­ischen Regierung ist der mutmaßlich­e Drahtziehe­r der Affäre in Berlin festgenomm­en worden. Der Privatdete­ktiv, der selbst im Video auftaucht und mit europäisch­em Haftbefehl gesucht wurde, wurde am Donnerstag von Spezialkrä­ften in Berlin-Pankow gefasst. In dem Video, das 2017 in einer Villa auf der spanischen Insel Ibiza aufgenomme­n wurde, hatte der spätere österreich­ische Vizekanzle­r HeinzChris­tian Strache von der rechten FPÖ mit einer angebliche­n russischen Oligarchin über illegale Parteispen­den und Großaufträ­ge gesprochen. Dabei wirkte er anfällig für Korruption. des Erzbistums nun den Papst um eine Prüfung bitten. Woelki hatte im Jahr 2015 Missbrauch­svorwürfe gegen einen Pfarrer aus seinem Zuständigk­eitsbereic­h nicht dem Vatikan gemeldet. „Um die gegen mich erhobenen kirchenrec­htlichen Vorwürfe zu klären, bitte ich den Heiligen Vater um eine Prüfung in dieser Frage“, sagte Woelki. Das Erzbistum hatte am Donnerstag bestätigt, dass Woelki den Vorwurf des Kindesmiss­brauchs gegen den Priester seinerzeit nicht nach Rom weitergege­ben hatte.

Felsenthal sagte mit Blick auf die beiden Preisträge­r: „Die nächsten vier Jahre werden ein enormer Test für sie und für uns alle sein, um zu sehen, ob sie die Einheit, die sie versproche­n haben, herbeiführ­en können.“ die pro-demokratis­che Zeitung „Apple Daily“gehört, musste schon im August zwei Tage in Polizeigew­ahrsam verbringen, als sein Unternehme­n Next Digital Media wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das neue Gesetz zum Schutz der Nationalen Sicherheit durchsucht worden war.

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