Citroën C4:
SUV- und Crossover-Modelle sind zwar aktuell besonders gefragt. Trotzdem vernachlässigt Citroën das Kompaktlimousinen-Segment nicht. Das vom Hersteller versprochene „starke Comeback“ist der neuen Generation des C4 so gut wie sicher. Denn die Kompaktlimousine, die mit Verbrennern und als vollelektrischer e-C4 angeboten wird, schaut nicht nur gut aus.
Sie steckt auch voller moderner Technik – bis zu 20 elektronische Helfer unterstützen den Fahrer – und bietet eine hohe Variabilität sowie ordentlich Platz.
Beim Außendesign setzen die Franzosen auf eine gelungene Mischung aus Limousinen- und SUVElementen. Im Innenraum sorgen hochwertige Materialien für Wohlbefinden. Und auf den Beifahrer wartet sogar ein Halter fürs Tablet oder iPad direkt vor dem Sitzplatz rechts vorne.
Die Traditionsmarke legt großen Wert auf hohen Fahrkomfort und verweist dabei auf AdvancedComfort-Federung und -Sitze. Der 4,36 Meter lange C4 wird von Benzinern mit einer Leistung von bis zu 114 kW (155 PS) und Dieselmotoren bis zu 96 kW (130 PS) angetrieben. Der e-C4 verfügt über das etwa aus dem Corsa-e bekannte Antriebsmodul mit 100 kW (136 PS), einem maximalen Drehmoment von 260 Nm und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h, die Energie aus der 50-kWh-Batterie soll für bis zu 350 Kilometer am Stück reichen.
seien möglich, so die Experten in ihrer rezent veröffentlichten Untersuchung. Die Perspektive: Bis zum Jahr 2030 könnten beteiligte Branchen wie Autohersteller, Zulieferer, Serviceanbieter, Versicherungen, Infrastrukturund Tech-Unternehmen bis zu 250 Milliarden Dollar umsetzen und zugleich rund 150 Milliarden Dollar sparen, zitiert der Info-Dienst IoT-Ticker aus dem E-Journal Energate Messenger.
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Wenn die entsprechenden Technologien noch weiter ausgebaut würden, könnten die Summen sogar noch wesentlich höher ausfallen. Doch bisher bleibt das Potenzial in der Autoindustrie noch allzu oft ungenutzt, so Timo Möller, einer der Co-Autoren der Studie. Insbesondere vor dem Hintergrund sinkender Profite im klassischen Automobilgeschäft dürfte hier aber bald ein Umdenken stattfinden.