Der Mensch und das Covid-19-Virus
Das Virus SARS-CoV-2
Seit einem Jahr bestimmt das Corona-Virus unseren Alltag: Reisebeschränkungen, Kontaktbeschränkungen, Home-Office und die Politiker melden täglich von Neuinfektionen und Corona Toten.
Wir müssen Schutzmasken tragen und niemand kann sagen woher das Virus kommt und wie lange die Pandemie dauern wird.
Virologen sind sich über den Ursprung des Virus uneins ob es von Fledermäusen oder anderen Tieren auf die Menschen übertragen wurde. Sie verbreiten unterschiedliche Szenarien und einer ihrer Angstsätze lautet: Wenn das Virus mutiert, dann wird es gefährlich. Die Covid-19-Epidemie wird durch immer neue Sanktionen unerträglich.
Der Mensch, der sich für die Krönung der Schöpfung hält, ist allein für das Coronavirus verantwortlich und man kann sagen, dass der kluge Mensch (Homo sapiens) im Laufe der vergangenen Jahrhunderte zum uneinsichtigen Mensch (Homo insipiens) mutierte. Er hat sich weltweit verbreitet und die wachsende menschliche Population (Überbevölkerung) ist zu einer Gefahr für unsere Erde geworden.
Um seine Gattung zu ernähren beutet er rücksichtslos die Natur aus, zerstört ganze Ökosysteme.
Er reguliert die Wildbestände damit der Wildschaden in der Landund Forstwirtschaft nicht ausufert, züchtet aber Schweine, Hühner und andere Nutztiere, die bis zur Schlachtung auf engstem Raum vegetieren obwohl er weiß, dass die Massentierhaltung eine ideale Brutstätte für Viren und Infektionskrankheiten ist.
Vielleicht wird das Covid-19-Virus die Menschheit nun dazu bringen unseren Umgang mit der Natur und den Tieren zu überdenken ansonsten wir von der Natur reguliert oder sogar ausgeschaltet werden.
Francis Juchem, Bascharage