Éimaischen nur in Pop-Up-Stores
Der Pandemie fällt auch in diesem Jahr die Éimaischen am Ostermontag zum Opfer. Allerdings wird es möglich sein, in einem Pop-Up-Store Péckvillercher zu kaufen, so die Stadtverantwortlichen. Interessierte Anbieter und Vereine könnten sich bei der Gemeinde melden. In diesem Kontext wird auch noch nach weiteren Pop-Up-Flächen gesucht.
Und auch im Pop-Up-Bereich gibt es Neuigkeiten. Die Stadt wird nicht etwa nun doch Pop-Up-Radwege einführen, nein, sie arbeitet weiter an der Bekämpfung des Leerstands in den Geschäften. Wie der zuständige Schöffe Serge Wilmes (CSV) betonte, hat die Stadt insgesamt 70 Kandidaturen für zwei Pop-Up-Geschäfte in der Rue Philippe II erhalten. Den Zuschlag für die kommenden sechs Monate
erhielt in einer der Flächen ein Geschäft für Kinderkleidung mit Ware, die ausschließlich in Europa hergestellt wird. Denn man achte auch sehr darauf, dass das, was in diesen Geschäften über die Theke gehe, auch ethischen Grundsätzen gerecht werde, so Wilmes. Im zweiten PopUp-Geschäft werden Kleider und Accessoires im indischen Stil angeboten, mit der Besonderheit, dass diese Ware nach dem Upcycling-Prinzip gestaltet wird.
Vom 22. bis zum 28. März den Mini-Unternehmen aus den Sekundarschulen indes auch eine Plattform in einem Pop-Up-Store geboten.
Für eine 200 Quadratmeter umfassende Pop-Up-Fläche in der Avenue de la Gare wurde indes noch kein passender Mieter gefunden.