Polen sponsort NATO Corona-Impfungen
Um eine reibungslose Organisation des ersten NATO-Gipfels mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden zu ermöglichen, werden derzeit rund 3 500 Beschäftigte in der Brüsseler Bündniszentrale vorzeitig gegen Corona geimpft. Bereits am Samstagabend soll die erste Impfrunde abgeschlossen sein. Als Termin für den ersten NATO-Gipfel mit Biden wird derzeit der 14. Juni in Erwägung gezogen. Die Immunisierung des NATO-Personals kann erfolgen, weil sich Polen trotz Impfstoffknappheit im eigenen Land dazu bereit erklärt, die insgesamt
den Qualifikationsturnieren. Glaubst du die finden alle wie geplant statt? Mit wie vielen Luxemburgern rechnest du in der japanischen Hauptstadt?
kev: Ich kann dich gut verstehen. Es geht mir nämlich ähnlich. Die Pandemie macht uns Sportfanatikern doch sehr zu schaffen. Viele Höhepunkte sind Corona bereits zum Opfer gefallen und die, die stattfinden, lösen keine Jubelstürme aus. Was die Qualifikationsturniere angeht, denke ich, dass es eng wird, um alle wie geplant durchzuführen. Zunächst einmal müssen die Organisatoren Austragungsorte finden, die für möglichst viele Athleten zugänglich sind. Aufgrund der aktuellen Reiseeinschränkungen, wird das für viele eine hohe Hürde, über die man durchaus stolpern kann. Im Gegensatz zu den vorigen Olympischen Spielen wird es meiner Meinung nach nicht möglich sein, Qualifikationswettkämpfe zu veranstalten, die für jedermann als fair empfunden werden. Das liegt unter anderem daran, dass die Spitzensportler in den verschiedenen Ländern mit ganz unterschiedlichen Beschränkungen zu kämpfen haben. Ich wage es deshalb auch nicht, eine Prognose abzugeben, wie groß die Luxemburger Delegation am Ende sein wird. Es ist derzeit einfach nicht absehbar, wie viele Sportler überhaupt eine realistische Chance erhalten werden, um sich den Traum von der Olympiateilnahme zu verwirklichen.
Wie groß wäre der Schaden für den Sport denn deiner Meinung nach,