Luxemburger Wort

Programm und Tabellen

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MÄNNER – AXA LEAGUE – TITELGRUPP­E

Am Samstag:

18.00: Red Boys – Käerjeng (in Niederkorn)

(Lentz, Simonelli)

20.15: Esch – Berchem

(Weber, Weinquin)

20.15: Düdelingen – Mersch

(J. Volz, S. Volz)

1. Esch 2 2

2. Käerjeng 2 1

3. Berchem 2 1

4. Düdelingen 2 1

5. Red Boys 2 0

6. Mersch 2 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 1 2 2 73:56 65:53 58:50 58:55 44:58 51:77 13 9,5 9,5 8 7 3

FRAUEN – AXA LEAGUE – TITELGRUPP­E

Am Samstag:

18.00: Diekirch – Museldall

18.00: Düdelingen – Käerjeng

Am Sonntag:

17.00: Red Boys – Esch (in Niederkorn) 1. Diekirch 2 2 0 0 62:39 10 2. Käerjeng 2 2 0 0 48:31 9,5 3. Düdelingen 2 1 0 1 48:46 7,5 4. Museldall 2 1 0 1 43:45 7 5. Red Boys 2002 40:53 3 6. Esch 2 0 0 2 33:60 1,5

von fünf Luxemburge­rn, die klassiert wurden (siehe Kasten). Allerdings mit fast elf Minuten Rückstand. Der 28-jährige Kirsch war besonders aktiv an der Spitze des Hauptfelds, als das Rennen 100 km vor dem Ziel richtig lanciert wurde: „Wir hatten viele angeschlag­ene Fahrer im Team, deshalb musste ich früh arbeiten. Ich habe mich ganz gut gespürt, aber in solch einem harten Rennen fehlen am Ende die Körner, wenn man so früh Energie aufwenden muss. Leider hatten wir nicht viele Fahrer in der ersten Gruppe und wir auch nicht das Ergebnis eingefahre­n, das wir uns erhofften. Aber solche Tage gibt es eben.“

Geniets ist müde

Trek-Teamkapitä­n Jasper Stuyven (B) konnte eine Woche nach seinem Sieg bei Mailand-Sanremo nicht ganz vorne mitmischen und fuhr auf Platz 14. Groupama-Leader Stefan Küng (CH) belegte den 20. Rang, was auch für das Team von Geniets nicht zufriedens­tellend war: „Wir treten bei solchen Rennen immer mit Ambitionen an. Wir müssen nach vorne schauen.“Der 24-Jährige selbst verspürte Müdigkeit nach seinen Einsätzen bei Tirreno-Adriatico und Mailand-Sanremo: „Es war ein harter Tag. Ich habe mich bisher nicht richtig erholt und war noch nicht bereit für ein solches Rennen.“

Mit Blick auf die FlandernRu­ndfahrt am 4. April will sich Geniets deshalb nicht zu weit aus dem Fenster lehnen: „Vielleicht waren es zuletzt zu viele Renntage, vielleicht komme ich aber noch einmal in Form. Das weiß ich noch nicht. Aber ich bleibe motiviert und werde alles geben.“

 ?? Fotos: Ben Majerus ?? Trainer Ricky Bentz und Amer Karamehmed­ovic haben großen Anteil an der Erfolgsges­chichte der Merscher Mannschaft.
Fotos: Ben Majerus Trainer Ricky Bentz und Amer Karamehmed­ovic haben großen Anteil an der Erfolgsges­chichte der Merscher Mannschaft.

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