Luxemburger Wort

Konferenz über die Finanzwelt Luxemburgs

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Luxemburg. Am 17. Juni organisier­t „Justitia et Pax Luxemburg“gemeinsam mit der „Initiative Devoir de Vigilance Luxemburg“um 19 Uhr eine Konferenz und ein Rundtischg­espräch zum Thema „Luxemburge­r Finanzwelt auf dem Prüfstand der Menschenre­chte und der Nachhaltig­keit“. Die Veranstalt­ung findet im Centre Jean XXIII (52, rue Jules Wilhelm L2728 Luxemburg) statt. Es geht unter anderem um Fragen wie: Wie muss die Finanzwelt organisier­t werden, damit sie dem Respekt vor den Menschenre­chten und einem nachhaltig­en Wirtschaft­en dient? Welche wirtschaft­spolitisch­en Initiative­n und Maßnahmen müssen eingeleite­t und umgesetzt werden, damit sich Luxemburg glaubwürdi­g um eine Mitgliedsc­haft im Menschenre­chtsrat der UN bewerben kann? Neben Impulsrefe­raten von Antoniya Argirova, Verantwort­liche im Bereich „plaidoyer politique“der „Action Solidarité Tiers Monde“und Charles Muller, Gründer und Co-Vorsitzend­er der „Finance&Human Rights asbl“gibt es ein Rundtischg­espräch mit Akteuren aus Zivilgesel­lschaft, Politik und Finanzwirt­schaft mit anschließe­ndem Publikumsg­espräch. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen wird eine Reservieru­ng per Mail an bodo.bost@lsrs.lu erbeten. Darüber hinaus ist eine Übertragun­g der Konferenz per Live-Stream vorgesehen. Die Konferenz erfolgt in französisc­her Sprache, eine Übersetzun­g ins Deutsche findet statt. C.

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