Von lustig bis luxuriös
Nur das Schönste zum Fest der Feste – Geschenketipps für Sie und Ihn
Schenken macht Spaß – und das ist sogar wissenschaftlich bewiesen: „Grundsätzlich haben Rituale eine große Bedeutung für unser Leben und insbesondere Weihnachten. Dazu gehört auch das Geschenkritual“, so der Philosoph Wilhelm Schmid. „Wir schenken, weil es uns zuerst guttut und dann erst dem anderen. Da sollte man sich nichts vormachen.“
Geschenke stärken die Beziehungen zwischen den Menschen und übermitteln auch immaterielle Werte, wie etwa Sympathie oder sogar Macht – und dabei ist, wie in einer Studie der Universität Stanford herausgefunden wurde, der Wert des Präsents nicht einmal von Bedeutung.
Der eigene Geschmack zählt
Auch der Geschmack des Beschenkten sollte nicht unbedingt ausschlaggebend für die Wahl des Paketinhalts sein; wenn ein Bezug zum Geschmack des Gebenden erkennbar ist, freut das – auch das wurde in einer Studie ermittelt – den Beschenkten beinahe noch mehr, als wenn er komplett auf ihn oder sie abgestimmt ist.
Und Klischees scheinen sich hier wieder einmal zu bestätigen:
Männer mögen es eher praktisch, Frauen bevorzugen dagegen Geschenke, die Zuneigung ausdrücken, wie der Psychotherapeut Anton Tölk in einem Gespräch mit der Zeitung „Welt“erklärte. Männer sollten ihrer Partnerin daher „kein praktisches Küchengerät oder einen Gutschein“schenken, sondern etwas, was mit ihr in Verbindung steht.
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