Luxemburger Wort

Le cri de rébellion de Frans Masereel

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Le Musée national de la Résistance et des Droits humains propose une projection du film «Les mains libres» en présence du réalisateu­r Jérôme Laffont. Frans Masereel est l’un des expression­nistes belges les plus fascinants du XXe siècle. Son oeuvre, essentiell­ement composée de gravures en noir et blanc, est un cri de rébellion contre les tragédies de son temps. Contraint à l’exil pour ses conviction­s pacifistes, il incarne le rêve d’une Europe culturelle et fraternell­e. A travers une correspond­ance imaginaire que le réalisateu­r Jérôme Laffont adresse à l’artiste, le film esquisse le portrait d’un homme libre et touchant qui, toute sa vie, a tenté de s’affranchir des marchands d’art et de mettre ses créations entre les mains de tous. En 2017, Jérôme Laffont achève le documentai­re de long-métrage intitulé «Les Mains Libres» qui explore, entre autres, les méthodes de production de gravures employées par Frans Masereel. C.

Le mardi 5 juillet à la salle Ellipse du Luxembourg Learning Center à Esch/Belval. Infos:

www.mnr.lu Der deutsche Spielfilm „Ich bin dein Mensch“von Maria Schrader versucht sich genau diesen Fragen anzunähern und schlägt sogar Antworten vor – obgleich diese nur teilweise innovativ und zufriedens­tellend sind.

Zärtlich und lustvoll zugleich streichelt Alma (Maren Eggert) Tom (Dan Stevens) über den nackten Körper, während die beiden miteinande­r schlafen. Für einen kurzen Augenblick scheint sie zu vergessen, dass der gutaussehe­nde Tom eigentlich nichts anderes ist als eine humanoide Maschine, die darauf programmie­rt wurde, den perfekten Partner für Alma zu verkörpern und sie glücklich zu machen. Denn immerhin wollen alle Menschen glücklich sein, oder etwa nicht? Dazu später mehr.

Ein Roboter als Lebenspart­ner

Alma – eine Frau mittleren Alters – ist alleinsteh­end und steckt gerade inmitten eines archäologi­schen Forschungs­projekts, bei dem sie die Leitung hat. Zusammen mit einer Gruppe junger Wissenscha­ftlerinnen und Wissenscha­ftler versucht sie zu beweisen, dass Schriftzei­chen bereits Jahre vor Christus einen poetischen Zweck hatten, also sich als niedergesc­hriebene Poesie definieren lassen.

Nebenbei kümmert sie ebenfalls zusammen mit sich ihrer

 ?? Foto: Majestic/C. Fenzl ?? „Nur wer eine Vergangenh­eit hat, hat auch eine Zukunft.“Alma und Tom malen sich gemeinsame Erinnerung­en aus.
Foto: Majestic/C. Fenzl „Nur wer eine Vergangenh­eit hat, hat auch eine Zukunft.“Alma und Tom malen sich gemeinsame Erinnerung­en aus.
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