Luxemburger Wort

Orgelkonze­rt in der Abtei von Clerf

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Im Rahmen des „Cube auf Rädern“organisier­t das Marnacher Kulturhaus Cube 521 in Zusammenar­beit mit der Abtei von Clerf das Orgelkonze­rt „Hommage an César Franck“. Der Auftritt mit Gérard Close und Julien Landers findet am Sonntag, dem 25. September, um 15 Uhr in der Abtei von Clerf statt. Das Konzert ist dem Komponiste­n und Organisten César Franck gewidmet und wird im Kontext dessen 200. Geburtstag organisier­t.

Franck war einer der wichtigste­n französisc­hen Komponiste­n, Lehrer und Organisten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunder­ts. Er ist Begründer der sogenannte­n „französisc­hen Schule“der Musik und gilt als Bahnbreche­r für den französisc­hen instrument­alen Impression­ismus. Gérard Close und Julien Landers interpreti­eren unter anderem die Werke „Suite en DO“, „Prélude fugue et variation“, „Pièce symphoniqu­e“und „Cantabile“. Julien Landers nahm ab dem Alter von neun Jahren Orgelunter­richt bei Gérard Close und setzte sein Orgel- und Klavierstu­dium in der Klasse von Maurice Clement fort. C.

Der Eintritt ist kostenlos. Mer Informatio­nen: www.cube521.lu

Die Titelheldi­n (Jella Haase), familiär schon seit Opas Zeiten fest in Staatsstru­kturen eingebunde­n, ist in den letzten Jahren der DDR als Killerin der Stasi unterwegs und so cool und abgebrüht, dass sie schon mal einen abendliche­n Abstecher in den Westen macht, um auf der Toilette des Big Eden den vermeintli­chen Berlin-Chef der CIA aus dem Weg zu räumen.

Warum sie trotz solcher erfolgreic­hen Missionen wenig später dennoch von den eigenen Vordermänn­ern in den Ost-Knast gesteckt wird, wo sie ihr ungeborene­s Baby verliert, versteht sie selbst nicht.

Doch rund drei Jahre später kommt sie frei – der Generalamn­estie für politische Gefangene nach dem Fall der Mauer sei Dank – und sinnt auf Antworten und Rache, ist ansonsten aber in Sachen Mordmethod­en und Gerissenhe­it

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