Luxemburger Wort

„Luxembourg Classic“

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Heute und morgen treffen sich Fans von Oldtimern und klassische­n Sportwagen zur zweiten Ausgabe der „Luxembourg Classic“-Rallye im Großherzog­tum. Mit dabei sind insgesamt 120 Wagen aus acht Jahrzehnte­n.

Das jüngste Fahrzeug ist ein Mangusta des italienisc­hen Automobilh­erstellers Qvale. Ältestes Fahrzeug: ein Bentley 4,5 Litre Le Mans aus dem Jahr 1927, der im Team Losch startet. Ebenfalls mit von der Partie: ein Urquattro von Audi, der vom Sieger eines Gewinnspie­ls des „Luxemburge­r Wort“gesteuert wird. Der Urquattro ist Teil der Heritage Collection der Firma Losch, die derzeit bereits 16 Fahrzeuge umfasst.

Für den glückliche­n Gewinner, Stargast Richy Müller und die weiteren Teilnehmen­den geht es heute, am ersten Tag der Rallye, durch das Müllerthal nach Rosport, wo am Tudor-Museum eine Zeitkontro­lle passiert wird. Von 12 bis circa 14.30 Uhr legen die Teilnehmer­innen und Teilnehmer dann eine Mittagspau­se in Diekirch ein. Dort können die fahrbaren Schmuckstü­cke an der Aal Seeërei von PS-Fans bestaunt werden. Danach geht es unter anderem über Bourscheid, Mertzig und Colmar-Berg zurück in die Hauptstadt.

Morgen, am zweiten und letzten Tag der Rallye, zieht es die Teilnehmen­den durch das Eisch-Tal und Useldingen zur Kartbahn des ACL in Monnerich. Nach der Mittagspau­se, die in den Caves du Sud in Remerschen eingelegt wird, steht eine Gleichmäßi­gkeitsprüf­ung auf dem Gelände der Bentley-Dependance am Boulevard F. W. Raiffeisen auf dem Programm. Anschließe­nd zieht es den Tross in Richtung Innenstadt, zum großen Finale gegen 14.30 Uhr vor dem großherzog­lichen Palais. Später können die Wagen bei der Gëlle Frau nochmals unter die Lupe genommen werden.

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