Fast jeder fünfte Luxemburger ist von Einkommens-Armut gefährdet
Im Jahr 2021 waren in Luxemburg 115 980 Menschen armutsgefährdet, was seiner Quote von 19,2 Prozent der Einwohner entspricht. Diese Quote sinkt allerdings auf 7,3 Prozent, wenn neben dem verfügbaren Einkommen auch das Vermögen und der Konsum berücksichtigt werden. Doch insgesamt ist das Armutsrisiko letztes Jahr im Vergleich zu 2020 – damals 5,6 Prozent – angestiegen. Die Risikoschwelle für Einkommensarmut liegt bei 2 177 Euro.
Das geht aus dem Bericht des Statistikamts hervor, der am Freitag der Öffentlichkeit vorgestellt wurde und den Titel „Der soziale Zusammenhalt steht unter Druck“trägt. Dabei zeigt sich, dass zwei aufeinander folgende Krisen – Pandemie und Krieg – nicht spurlos an Luxemburg vorüber gehen.
Armutsgefährdung steigt
„Ungleichheit und Armut“, darauf weist Statec hin, „werden unterschätzt, wenn sie nur anhand des verfügbaren Einkommens bewertet werden.“Die Prognosen für die Werte der Ungleichheitsindikatoren zeigen eine Stagnation im Vergleich zu 2020. Trotz dieses Befundes,
so Statec, nahm die Armutsgefährdung 2021 zu.
Die Armutsgefährdungsquote ist dabei für einen Arbeitslosen fast viermal so hoch wie für einen Erwerbstätigen. „Junge Menschen, Arbeitslose, Nichterwerbstätige, Mieter, Alleinerziehende mit zwei oder mehr Kindern und Menschen mit niedrigem Bildungsniveau sind stärker von multidimensionaler Armut bedroht. Aus dieser mehrdimensionalen Analyse geht hervor, dass vor allem wohlhabende Haushalte am meisten sparen, während andere Haushalte manchmal mehr konsumieren als sie verdienen“, so der Untersuchungsbericht.
Statec schätzt, dass 3,2 Prozent der in Luxemburg ansässigen Haushalte im Jahr 2022 ohne die jüngsten Regierungsmaßnahmen nach der Tripartite vom September 2022 wegen der Energiepreise in die Armutsfalle geraten wären. Tatsächlich haben mehr Menschen Anspruch auf Hilfen, fragen diese aber nicht an.
Haushalte mit weniger als 3 500 Euro im Monat
Nach Abzug der Steuern liegt das durchschnittliche verfügbare Einkommen der in Luxemburg ansässigen Haushalte bei 6 247 Euro pro Monat, wobei die Hälfte der Einwohner ein Einkommen von weniger als 5 575 Euro und 50 Prozent ein höheres Einkommen haben. Am oberen Ende der Skala haben 8,2 Prozent der Haushalte ein Einkommen von 12 000 Euro oder mehr pro Monat. Ein Viertel der Haushalte hatte 2021 allerdings nur über ein verfügbares Einkommen von weniger als 3 500 Euro pro Monat.
Für eine alleinstehende Person hingegen beträgt die persönliche Mindestrente am 1. Januar 2021 1 908 Euro und das Revis (Einkommen zur sozialen Eingliederung) für eine erste erwachsene Person im Haushalt 1 544 Euro. Das Mindestbudget für ein Paar mit einem Kind im Alter von null bis sechs Jahren beträgt 3 608 Euro, das eines Paares mit drei Kindern 5 186 Euro. Auch für Kinder und Jugendliche errechnete Statec ein Mindestbudget, um ein würdiges Dasein zu führen, das tendenziell mit dem Alter ansteigt und zwischen 332 Euro und 744 Euro pro Monat liegt.
„Staatliche Zulagen übersteigen dabei das Mindestbudget in fast allen Fällen“, so Statec. Familienministerin Corinne Cahen (DP) meint dazu: „Die Revis-Reform greift“und verweist darauf, dass auch die staatlichen Energieprämien nächstes Jahr beibehalten
Die steigenden Preise treffen die Haushalte unterschiedlich – Revis und andere Zulagen helfen.
Preisanstiege belasten unterschiedlich
Dass die jüngsten Preisanstiege die Haushalte unterschiedlich stark trifft, liegt auf der Hand. Insbesondere Haushalte mit einem niedrigeren Lebensstandard werden von der Inflation am stärksten belastet. Dabei haben fast 40 Prozent der Alleinerziehenden mit mindestens zwei Kindern Schwierigkeiten, den Monat mit ihren finanziellen Mitteln zu bewältigen. Im Jahr 2021 hatten laut Statec insgesamt 40,2 Prozent der Mieterhaushalte finanzielle Schwierigkeiten.
Bei den Eigentümerhaushalten liegt dieser Anteil bei 14,5 Prozent, wobei es jedoch einen Unterschied zwischen den Haushalten, die noch Raten zahlen müssen, und den anderen gibt: 19,6 Prozent der ersteren geben an, große finanzielle Schwierigkeiten zu haben, während dieser Anteil bei den Haushalten, die keine Kreditraten (mehr) zu zahlen haben, auf 7,7 Prozent sinkt. Im Jahr 2021 wurden vom durchschnittlich real verfügbaren Einkommen pro Monat und Haushalt 36 Prozent für Mieten und andere feste Verpflichtungen aufgewendet. Für die zehn Prozent der Haushalte mit dem niedrigsten Einkommen machen diese Pflichtausgaben sogar fast die Hälfte ihres verfügbaren Einkommens aus, was etwa den Sozialleistungen, die diese Haushalte erhalten, entspricht.
Die Statistiken schwächeln etwas, wenn es darum geht zu sehen, wie sich die Wohnsituation auf das verfügbare Einkommen auswirkt. Etwa 30 Prozent der Einwohner Luxemburgs sind Mieter. Der Anteil der Miete beträgt 25,4 Prozent ihrer Ausgaben. Ein Immobilienkauf und damit die Rückzahlung eines Immobilienkredits wird statistisch aber als Investitionen und nicht als Konsum betrachtet und damit nicht im Index erfasst.
Zuwanderung und Grenzgänger
Luxemburgs Arbeitsmarkt ist von Grenzgängern und Zuwanderern geprägt. Anfang 2022 hatte Luxemburg 645 397 Einwohner, etwa 10 700 Personen mehr als im Vorjahr.
46 Prozent der Einwohner des Großherzogtums im Alter von 15 Jahren oder älter sind in Luxemburg geboren. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung beträgt 40,4 Jahre bei den Frauen und 39,0 Jahre bei den Männern. Nach der Vernichtung von Arbeitsplätzen während des Lockdowns im zweiten Quartal 2020 (-0,7 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2020) verzeichnet der Arbeitsmarkt seitdem positive Quartalsschwankungen.
Das Beschäftigungswachstum erreichte sogar wieder das Tempo der Zeit vor der Gesundheitskrise. Dass der Luxemburger Arbeitsmarkt nach wie vor attraktiv ist, sieht man daran, dass ein Drittel der Zuwanderer in Luxemburg eine anspruchsvollere Arbeit ausübt als vor der Migration, nur zehn Prozent der Zuwanderer üben in Luxemburg eine Arbeit aus, die weniger anspruchsvoll ist als in deren Heimat. Während lediglich sechs Prozent der Zuwanderer nur sehr geringe Kenntnisse der Luxemburger Landessprachen hatten, geben 15 Prozent der Beschäftigten an, sich am Arbeitsplatz – im Kontakt mit Kollegen und/oder Kunden – diskriminiert zu fühlen. Im Hotel- und Gaststättengewerbe steigt dieser Anteil sogar auf 24 Prozent.
Mit 5,3 Prozent im Jahr 2021 ist die Arbeitslosenquote in Luxemburg rückläufig und bleibt unter dem EU-Durchschnitt von 7,0 Prozent. Im 1. Quartal 2022 stieg die Zahl der Grenzgänger im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent. Dagegen nahm die Zahl der Beschäftigten der Gebietsansässigen nur um drei Prozent zu. Im ersten Quartal 2022 gab es auf dem luxemburgischen Arbeitsmarkt insgesamt 469 000 Stellen, von denen 218 000 von Grenzgängern besetzt waren (46,5 Prozent). Ansässige mit luxemburgischer Staatsangehörigkeit und französische Grenzgänger sind mit 123 000 bzw. 117 000 Anfang 2022 am stärksten auf dem luxemburgischen Arbeitsmarkt vertreten. Belgische und deutsche
Grenzgänger besetzen jeweils mehr als 50 000 abhängige Arbeitsplätze.
Missverhältnis auf dem Arbeitsmarkt
Im 2. Quartal 2022 gibt es auf dem Luxemburger Arbeitsmarkt eine Rekordzahl an offenen Stellen, und die Unternehmen haben Schwierigkeiten, diese Stellen zu besetzen. Die Quote der offenen Stellen steigt in fast allen Sektoren: Im zweiten Quartal 2022 meldeten luxemburgische Unternehmen 12 746 offene Stellen, was einen absoluten Rekord für Luxemburg darstellt. Im Jahresvergleich nahm die Gesamtzahl der offenen Stellen damit um rund 50 Prozent zu.
Die Telearbeit, die mit der Pandemie erstmals flächendeckend praktiziert wurde, hat sich laut dem Statec-Direktionsmitglied Jérôme Hury inzwischen fest etabliert. Im zweiten Quartal 2022 haben 34 Prozent der Erwerbstätigen Telearbeit geleistet, so die Statec-Erhebung. Herausgebildet hat sich dabei, dass Homeoffice inzwischen weitgehend auf regelmäßiger Basis durchgeführt wird.
„Luxemburg steht im europäischen Vergleich bei der Heimarbeit an erster Stelle, nach den Niederlanden und vor der Schweiz“, erklärt Hury. Mit dem Ende der Krise ist auch zu beobachten, dass befristete Arbeitsverträge (CDD) zunehmen, vor allem unter jungen Menschen.
Einen positiven Niedrigstwert hat Luxemburg in Bezug auf ungleiche Bezahlung, dem sogenannten „Gender Pay Gap“, denn in Luxemburg herrscht im Gegensatz zu allen anderen EU-Ländern im Durchschnitt Lohngleichheit zwischen Männern und Frauen. Der Medianlohn der Frauen, so verraten die Statec-Zahlen, liegt sogar über dem der Männer.
Die Statistikbehörde weist aber darauf hin, dass der Gehaltsunterschied zwischen den Geschlechtern nur ein Aspekt ist, wenn es um berufliche Gleichheit geht. Denn nach wie vor sind es Frauen, die – oft aus familiären Gründen – nur in Teilzeitanstellung arbeiten. In Luxemburg ist das jede dritte arbeitstätige Frau. 2021 arbeiteten sieben Prozent der in Luxemburg lebenden Männer in Teilzeit.
Ungleichheit und Armut werden unterschätzt, wenn sie nur anhand des verfügbaren Einkommens bewertet werden. Statec
Ne cherchez pas de traces de pierres, de métaux dans ses sculptures ou des coups de crayons ou de pinceaux dans ses dessins, c'est peine perdue, il n'y en a pas. Car, c'est calé derrière son écran d'ordinateur que Pit Colling crée ses oeuvres. Une méthode de travail, qui au début encore n'était pas toujours reconnue et appréciée à sa juste valeur.
En décernant tous les trois ans son Prix de la sculpture, la galerie eschoise Schlassgoart entend soutenir la création contemporaine. Après Bertrand Ney en 2019, cette année le sésame est attribué à Pit Molling, qui se voit offrir les cimaises des Nonnewisen d'Esch pour présenter ses sculptures tout comme une série de dessins. Toutes les oeuvres sortent d'une imprimante!
Innovation et legs du passé
L'artiste dans son travail a choisi une voie innovante, sans pour autant oublier les legs du passé. Pour mieux comprendre son travail, il faut sans doute s'attarder un instant sur sa période d'études. Pit Molling a décroché il y a une dizaine d'années un «Meisterbrief» à la Freie Akademie der bildenden Künste d'Essen en Allemagne. «Pour mon travail final, j'avais deux options: la sculpture analogique ou le dessin digital. J'ai choisi la deuxième».
Un choix qui devait à jamais marquer son travail. «Au début, je me consacrais uniquement au dessin», précise-t-il. Les 49 dessins de l'oeuvre «Bubblebath» réalisés en 2012, exposés à la Galerie Schlassgoart, sont symptomatiques à plus d'un titre. «A l'époque, je travaillais encore avec un PDA, ces Personal Digital Assistant qui possédaient déjà un petit écran. Les capacités techniques limitaient encore les possibilités.»
Dessin libre
Même si ces moyens étaient en quelque sorte déjà modernes, son approche restait calquée sur les pratiques du dessin libre, basée en grande partie sur l'observation et le respect de certaines règles de l'art. «Comme pour le dessin traditionnel, je me refusais à utiliser une gomme pour retoucher des erreurs, mais privilégiais toujours les corrections.»
Deux autres caractéristiques marquent encore aujourd'hui les dessins de Pit Molling. L'utilisation d'un trait extrêmement précis, de l'ordre d'un seul DPI (dots per inch), autorise une précision extrême. Ensuite, l'absence de variations et de dégradés dans la palette de couleurs. Pit Molling explique: «Le noir est utilisé dans un souci de simplicité. La couleur risquerait de me conduire à l'illustration et de briser certaines règles.» Pit Molling travaille aujourd'hui avec des outils technologiques nettement plus performants. Et pourtant, il entend à chaque instant garder la main. «Les techniques dites analogiques doivent dans un premier temps être apprises avant de chercher sa voie. Le monde digital est différent: dès le départ, on est littéralement submergé par les possibilités infinies. Il faut faire des choix, souvent radicaux.»
En 2016-2017, toujours son PDA en main, Pit Molling prend goût à la sculpture. Et commence à modeler ses formes sur des écrans de plus en plus grands. Ensuite, les oeuvres seront imprimées. «Créer une forme avec de la matière passe aussi par l'implication du corps, c'est certain. Ces émotions-là sont absentes en mode digital. Je crée des formes avec un stylo digital, en soulignant les formes, les volumes, les surfaces.»
La méthode de travail ne se limite jamais à un jeu avec les technologies. Ces dernières deviennent davantage les vecteurs d'une recherche esthétique particulière «toujours axée sur une recherche de vérité».
Développer des concepts
«Dans ce domaine, les recettes toutes faites n'existent pas, il faut essayer et développer des concepts», note l'artiste, avant de rajouter: «Bien sûr que je me pose constamment des questions pour avancer et évoluer. Les doutes sont aussi nécessaires.»
Des sculptures exposées de Pit Molling se dégage une impression de fluidité, de quiétude et de pureté. Les seules aspérités des formes souvent organiques et arrondies sont celles qui rappellent la texture de quelque tissus, voire d'un essaim d'abeille. Des sculptures totalement opaques contrastant avec des pièces largement transparentes, cette dualité dans l'approche du traitement de la lumière est en tout moment expressive.
Les sculptures peuvent atteindre des poids d'une bonne dizaine de kilos. Car, pour Pit Molling, ses oeuvres doivent aussi pouvoir se poser dans l'espace.
3D FDM
Pour réaliser ses pièces avec la technique du 3D FDM (Fused Deposition Modeling), il utilise du PLA, acide polylactique, une sorte de plastique biodégradable. Ses imprimantes 3D limitant la taille des objets à produire, Pit Molling décompose, déconstruit ses créations en éléments distincts, qui, une fois éjectés par les puissantes imprimantes, seront à nouveau recollés pour former un ensemble.
Les temps d'impression sont impressionnants, il n'est pas rare que les printers tournent des journées entières.
Pit Molling est tout à fait conscient que l'utilisation exclusive de technologies est critiquée par des puristes. Hier plus qu'aujoud'hui. «On pense trop souvent qu'avec l'ordinateur tous les choix se font automatiquement.». L'absence de geste purement manuel est elle-aussi pointée du doigt. Aujourd'hui, les artistes de tous horizons se sont emparés des outils technologiques. Les critiques et reproches formulés il y a quelques années encore s'estompent.
Dans le cas de Pit Molling, l'on serait presque tenté d'affirmer que peu importent les moyens utilisés, le résultat final prime. La galerie Schlassgoart propose aux visiteurs une plongée dans un univers qui n'a cesse de faire bonne impression...
L'exposition du lauréat du Prix de la sculpture Pit Molling permet aussi de découvrir d'autres artistes qui ont participé au concours: Jhemp Bastin, Gérard Claude, Serge Ecker, Manolis Manarakis, Ann Vinck et Ellen van Der Woude. L’exposition est ouverte au public jusqu’au 5 novembre, du mardi au samedi de 14 à 18 heures. Galerie Schlassgoart, pavillon du Centenaire Arcelor/Mittal, boulevard Grande-Duchesse Charlotte, Esch/Alzette. www.pitmolling.com www.schlassgoart.lu
Le noir est utilisé dans un souci de simplicité. La couleur risquerait de me conduire à l'illustration et de briser certaines règles. Pit Molling
Im Plagiatsstreit zwischen einem luxemburgischen Künstler und einer in den USA ansässigen Fotografin gibt es eine neue Wendung: Ein Richter in Luxemburg erklärte, er könne den Fall nicht weiterverfolgen, weil die Klage beim falschen Gericht eingereicht worden war. Das meldet die „Luxembourg Times“am Freitag.
Jingna Zhang, eine Fotografin aus Singapur, wirft dem luxemburgischen Künstler Jeff Dieschburg vor, ihre Arbeiten kopiert zu haben, ohne sie als solche zu kennzeichnen. Doch die Plädoyers in dem erst Anfang Oktober eröffneten Verfahren werden nach der jüngsten Verschiebung nun Wochen oder möglicherweise Monate warten müssen.
„Der Richter des Bezirksgerichts Luxemburg hat sich heute Morgen für nicht zuständig erklärt“, so ein Sprecher der Luxemburger Justiz
Jingna Zhang veröffentlichte dieses Bild auf Instagram: Links die Arbeit von Jeff Dieschburg, rechts ihr eigenes Werk.
am Freitag in einer E-Mail an die „Luxembourg Times“. Das bedeutet, dass das Gericht den Fall nicht übernehmen kann. „Im Prinzip muss der Fall nun erneut durch den Präsidenten
der Chambre civile geprüft werden“, so der Sprecher weiter.
Dieschburgs Anwalt Gaston Vogel sagte der „Luxembourg Times“am Freitag, dass er die Entscheidung als „Sieg“für ihn werte. Vogel hatte während der ersten Anhörung vor zwei Wochen argumentiert, dass der Fall beim falschen Gericht eingereicht worden sei. Vogel sagte, der Fehler könne bedeuten, dass der Fall um bis zu fünf Monate verschoben werden könnte.
Zhangs Anwalt Vincent Wellens sagte am Freitag, dass er „die Vorladung unter Angabe der richtigen Kammer neu ausgestellt“habe. Wellens fügte hinzu, dass er erwarte, dass der Fall innerhalb von drei bis vier Wochen wieder aufgenommen werde. Vogel bestätigte, dass er die neue Klageschrift bereits gesehen hat. YL