Programm und Tabellen
MÄNNER – LBBL
Heute:
20.00: Zolver – Gréngewald 20.30: Arantia – Résidence
20.30: Sparta – Musel Pikes 20.30: Contern – Heffingen 20.45: Basket Esch – T71
Etzella – Amicale
Am Sonntag:
16.00: Gréngewald – Basket Esch 17.00: Contern – Zolver
17.00: Heffingen – Amicale
17.00: Résidence – Sparta
18.00: T71 – Arantia
Musel Pikes – Etzella
NATIONALE 2
Morgen:
18.30: Racing – BC Mess 20.30: Kordall – Mondorf (Sporthalle Fousbann) Am Sonntag:
17.00: Wiltz – Bascharage 18.00: Mamer – Schieren
NATIONALE 3
Morgen:
16.45: Préizerdaul – Musel Pikes II 18.00: East Side Pirates – Diekirch
(Sporthalle Wasserbillig)
19.00: Arantia II – BBC Nitia
20.30: Racing II – Kayldall
FRAUEN – LBBL
Fünf Partien vor dem Ende der regulären Saison beginnt in der LBBL mit dem Doppelspieltag an diesem Wochenende die heiße Phase. Während für manche Teams im Hinblick auf die Play-offs hauptsächlich die Platzierung relevant ist, müssen andere noch ein paar Siege einfahren, um zu den acht besten Mannschaften der Liga zu zählen. Aber auch für die bis dato schwächsten Teams der LBBL zählt bis zum Start der Abstiegsgruppe jeder Sieg.
Die Favoriten
Basket Esch, Amicale, T71 und Etzella sind nicht mehr von den Play-off-Rängen zu verdrängen. Bis auf Ettelbrück (fünf Niederlagen) haben die Spitzenteams der LBBL allesamt erst vier Spiele verloren. Obwohl sich die Coaches bereits auf die entscheidende Saisonphase vorbereiten können, sind die nächsten Wochen auch für Basket Esch und Co. wichtig.
Die Endplatzierungen der regulären Saison sind ausschlaggebend für den Heimvorteil im Viertel- und Halbfinale sowie im Endspiel. Im vergangenen Jahr bewiesen Steinsel als Siebter der regulären Saison und Düdelingen als Achter jedoch, dass in den Play-offs alles möglich ist.
Die Verfolger
Résidence und Arantia haben ihr Ticket fast sicher. Walferdingen zählte monatelang zu den besten Teams der Liga, musste zuletzt aufgrund von Ausfällen mehrerer Leistungsträger allerdings vier Niederlagen in Serie hinnehmen. Die Résidence-Verantwortlichen führten bereits ein Krisengespräch mit Trainer Alexis Kreps.
Die Felser können mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein. Derek Wilson und Co. gewannen die vergangenen fünf Begegnungen. Ein weiterer Sieg sollte Arantia reichen, um in die Play-offs einzuziehen. Heute (20.30 Uhr) kommt es zum Duell mit den zuletzt schwächelnden Walferdingern.
Die Wackelkandidaten
Nach 17 Spieltagen belegen Contern und Sparta die Plätze sieben und acht. Gréngewald und die Musel Pikes lauern dahinter. Die wohl beste Ausgangslage hat Contern. Heute Abend (20.30 Uhr) trifft das Team von Trainer Gabor Boros zu Hause auf den Tabellenletzten Heffingen. Am Sonntag (17 Uhr) steht das nächste Heimspiel an. Dann ist mit Zolver der Vorletzte zu Gast.
Das heute ab 20.30 Uhr stattfindende Duell zwischen Sparta und den Musel Pikes ist im Kampf um die Play-offs besonders interessant. Gréngewald muss nach der deutlichen Niederlage im Pokal-Halbfinale gegen Etzella in den kommenden Wochen mentale Stärke beweisen, um die Abstiegsgruppe zu vermeiden.
Die Abstiegsgefährdeten
Zolver (drei Siege) und Heffingen (zwei) sind bislang die beiden schwächsten Mannschaf