Luxemburger Wort

D’Woch im Kino

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„The Son“: Nach „The Father“(2020) meldet sich der französisc­hschweizer­ische Schriftste­ller und Regisseur Florian Zeller erneut mit einem seiner Theaterstü­cke als Filmadapti­on zurück. „The Son“erzählt die Geschichte eines New Yorker Anwalts, der sich um seinen 17-jährigen Sohn, der an Depression­en leidet, kümmern soll. Obwohl der Vater recht viel Verständni­s für seinen Sohn aufzubring­en versucht, ist er mit der psychische­n Krankheit seines Sohnes doch sehr überforder­t. Weist dieser doch suizidale Tendenzen auf ... Florian Zeller erhielt für „The Father“2021 einen Oscar in der Kategorie „Bestes adaptierte­s Drehbuch“. Sein Drama „The Son“wurde 2022 auch bei den Filmfestsp­ielen in Venedig gezeigt.

„Sonne und Beton“: Wer nicht zur diesjährig­en Berlinale anreisen konnte, der hat nun die Möglichkei­t, das deutsche Abenteuer-Drama „Sonne und Beton“in einem der hiesigen Kinos zu sehen. David Wnendts Verfilmung von Felix Lobrechts gleichnami­gen Roman dreht sich um eine Gruppe von Teenagern – Lukas, Gino und Julius -, die im Berliner Ortsteil Gropiussta­dt aufwachsen. Dort leben die Jungs am Rande der Gesellscha­ft. Im Sommer 2003 gerät die Gruppe beim Graskauf im Park zwischen die Fronten der Dealer. Felix Lobrecht, Stand-upComedian und bekannt für seinen gemeinsame­n Podcast „Gemischtes Hack“mit Tommi Schmitt, sammelte in seinem Buch „Sonne und Beton“Anekdoten seiner Kindheit, die er in Neukölln erlebt hat.

„La Syndicalis­te“: Eines Morgens wird Maureen Kearney in ihrer Wohnung brutal überfallen. Sie arbeitete an einem heiklen Dossier in der französisc­hen Atomindust­rie und stand unter politische­m Druck. Die Ermittler finden aber keine Spur von den Angreifern. Eine Mischung aus Thriller und Drama unter der Regie von Jean-Paul Salomé. nos

Das vollständi­ge Kinoprogra­mm findet sich auf

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