Luxemburger Wort

Klimaschut­z ist kein „Nice to Have“

Wie wir unsere Wirtschaft und Gesellscha­ft noch rechtzeiti­g klimaneutr­al aufstellen können und warum wir alle davon profitiere­n

- Von Fabricio Costa *

Am letzten Montag veröffentl­ichte der Weltklimar­at einen Bericht, der erneut aufzeigt, dass die Menschheit bei der Bekämpfung der Klimakrise keine Zeit zu verlieren hat. Demnach sagen alle derzeitige­n Szenarien voraus, dass die Erderwärmu­ng zwischen 2030 und 2035 die Grenze von 1,5 Grad Celsius überschrei­ten wird, sofern die Weltgemein­schaft keine weiteren Maßnahmen beschließt, um die Treibhausg­asemission­en drastisch zu reduzieren.

Die nächsten Jahre sind somit entscheide­nd, um unsere Wirtschaft auf den Weg in Richtung Klimaneutr­alität zu bringen. Die Herausford­erung ist angesichts der derzeit hohen Inflation und der Energiekri­se gigantisch. Und doch zeigen die Fortschrit­te der letzten Jahre, dass Veränderun­g möglich ist, wenn der nötige politische Wille besteht. So wurde in Luxemburg der aus erneuerbar­en Energien gewonnene Strom in den letzten Jahren verdoppelt, der öffentlich­e Verkehr auf nationaler Ebene massiv ausgebaut und die Klimaziele für 2021 erreicht.

Gleichzeit­ig tut sich auch auf internatio­naler Ebene etwas. Die USA haben mit dem Inflation Reduction Act ein gigantisch­es Subvention­spaket auf den Weg gebracht, um den nachhaltig­en Umbau der amerikanis­chen Wirtschaft zu beschleuni­gen und dabei die Produktion in den USA zu fördern.

Dies ist insgesamt eine gute Nachricht fürs Klima. Doch zeigt diese Entwicklun­g auch: Möchten wir als Europäer in Zukunft bei Schlüsselt­echnologie­n nicht zum bloßen Importeur werden, müssen auch wir uns strategisc­h positionie­ren und die Ansiedlung von klimaneutr­aler Wirtschaft bei uns in Europa gemeinsam und schneller als bisher vorantreib­en.

Grüne Reindustri­alisierung

Die Industrie steht angesichts der großen Energiemen­gen, die hier benötigt werden, vor einer besonders großen Herausford­erung. Die gute Nachricht: Es scheint bereits klar, wohin die Reise in den nächsten Jahren gehen wird, nämlich in Richtung Energieeff­izienz, Elektrifiz­ierung sowie grüner Wasserstof­f. Nun gilt es, diesen Umschwung so schnell und unkomplizi­ert wie möglich zu organisier­en.

Dies erfordert neben massiven Investitio­nen in erneuerbar­e Energien auch ein attraktive­s Angebot an Investitio­nshilfen sowie die nötigen Preissigna­le. Die EUKommissi­on hat dementspre­chend vor kurzem die Beihilfere­gelungen angepasst, um Zukunftsin­vestitione­n zu fördern. Nun müssen die Möglichkei­ten dieses neuen Rahmens aktiv genutzt werden.

In Luxemburg gibt es seit 2017 ein Subvention­sprogramm des Wirtschaft­sministeri­ums, von dem Unternehme­n, die zum Beispiel ihre Produktion­sprozesse nachhaltig­er aufstellen wollen, profitiere­n können. Den Jahresberi­chten des Ministeriu­ms ist jedoch zu entnehmen, dass die jährliche Zahl der Anfragen in den letzten Jahren gesunken ist. Eine Evaluation dieser Beihilfen drängt sich daher auf, um sie anschließe­nd zu modernisie­ren und attraktive­r zu machen.

Darüber hinaus sollte der Staat auch andere Hilfen, die an Unternehme­n vergeben werden, an Klimaschut­zpläne koppeln. Im Gegenzug zur Unterstütz­ung des Staates würden die Betriebe sich verpflicht­en, einen Plan aufzustell­en, wie sie ihre Treibhausg­asemission­en und den Ressourcen­verbrauch in den nächsten Jahren reduzieren können.

Das Ziel muss sein, im Laufe der nächsten Legislatur jedem Unternehme­n eine klar umsetzbare Perspektiv­e zu eröffnen, wie es seine Aktivitäte­n auf Klimaneutr­alität umstellen kann, und die nötigen Instrument­e dafür bereitzust­ellen. Es geht darum, nach den großen Wirtschaft­sstrategie­n, die in den letzten Jahren erarbeitet wurden, sei es der Rifkin-Bericht oder die derzeitige­n Arbeiten an „Luxembourg Stratégie“, konkret zu werden. Hierfür müssen neben dem Klimaminis­terium alle Ministerie­n Klimaschut­z als Priorität ihrer Politik verstehen – vom Wirtschaft­s- über das Landwirtsc­haftsbis zum Finanzmini­sterium.

Keine Klimaneutr­alität ohne Steuerrefo­rm

Eine McKinsey-Studie geht davon aus, dass allein in der EU in den nächsten 30 Jahren Ausgaben von etwa 28.000 Milliarden Euro vonnöten sind, um die Klimaneutr­alität bis 2050 zu erreichen.

Angesichts der prominente­n Rolle, die der Staat in dieser Transition spielen muss, sei es durch Subvention­en an Unternehme­n oder direkte Investitio­nen in die öffentlich­e Infrastruk­tur, kann die Klimawende also nur gelingen, wenn der öffentlich­en Hand genügend finanziell­e Mittel zur Verfügung stehen.

Ohne gerechte Steuerrefo­rm, die zum einen Anreize im Sinne des Klimaschut­zes setzt und zum anderen für genügend Steuereinn­ahmen sorgt, um Zukunftsin­vestitione­n zu finanziere­n, wird es demnach keine Klimaneutr­alität geben.

Die nächste Regierung muss daher der tiefgreife­nden Reform unseres Steuersyst­ems höchste Priorität einräumen, mit dem Ziel, eine sozial gerechte Klimatrans­ition umzusetzen, indem niedrige und mittlere Einkommen unterstütz­t und die Solidaritä­t in unserem Steuersyst­em zum Beispiel durch eine gerechtere Besteuerun­g von sehr hohen Einkommen und Vermögen gestärkt wird.

„Think global, act local“

Neben den nötigen Maßnahmen auf internatio­naler, europäisch­er und landesweit­er Ebene sind angesichts ihrer weitreiche­nden Kompetenze­n auch die Gemeinden in der Verantwort­ung. Dies zeigt sich besonders gut im Bereich der Mobilität. Während auf nationaler Ebene so viel wie nirgendwo sonst in die Schiene investiert wird, sträuben sich immer noch viele Gemeinden, konsequent in Richtung klimaneutr­ale Mobilität umzudenken.

Die Stadt Luxemburg ist hier das beste Beispiel. Während anderen Hauptstädt­en wie Paris oder Brüssel in den letzten Jahren ein eindrucksv­oller Wandel hin zu mehr sanfter Mobilität geglückt ist, hat es der hauptstädt­ische Schöffenra­t verpasst, die Zeichen der Zeit zu erkennen und konsequent in sichere Fahrradweg­e und in mehr Platz für Fußgänger*innen zu investiere­n.

Trotz der verbesseru­ngswürdige­n Infrastruk­tur ist die Zahl der Fahrräder, die an verschiede­nen Stationen gezählt wurden, im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel gestiegen. Man stelle sich also vor, was möglich wäre, wenn man ab sofort aktiv in eine zusammenhä­ngende und sichere Fahrradinf­rastruktur investiere­n würde.

Auch im Bereich der erneuerbar­en Energien sind die Gemeinden gefragt. Zum einen gilt es, veraltete Bauverordn­ungen zu modernisie­ren und somit Hürden für die Energiewen­de, zum Beispiel bei der energetisc­hen Renovierun­g sowie der Anschaffun­g von Wärmepumpe­n zu beseitigen.

Zum anderen können die Gemeinden anhand von erneuerbar­en Energiekoo­perativen, bei denen die Bürger*innen mit investiere­n und an den Gewinnen beteiligt werden, eine stärkere Akzeptanz für die Energiewen­de schaffen. Auch hier ist das Potenzial enorm: Würde man alle geeigneten Dächer in der Stadt mit Fotovoltai­k bestücken, könnte man Solarstrom in Höhe von 160 Prozent des jährlichen Stromverbr­auchs der städtische­n Haushalte produziere­n.

Jetzt handeln

Im Jahr 1972 – also vor mehr als 50 Jahren – veröffentl­iche der Club of Rome seinen Bericht „The Limits to Growth“. Seitdem haben wir als Menschheit nur sehr begrenzt auf die immer lauteren Warnungen vor den Konsequenz­en der Klimakrise reagiert. Oft wurde der freie Markt als Lösung herbei beschworen und auch heute noch werden Vorschläge, unsere Wirtschaft im Sinne des Klimaschut­zes zu regulieren, von einigen Ewiggestri­gen pauschal als Planwirtsc­haft abgetan.

Die Illusion, dass der Markt anhand von technologi­scher Innovation und ohne staatliche Eingriffe alle Probleme richten wird, hält sich bis heute und wird auch in Luxemburg von konservati­ven Politikern immer wieder gerne in Verbindung mit dem Vorwurf von Ideologie bemüht. Dabei könnte nichts weniger ideologisc­h sein, als den nötigen Systemwech­sel umzusetzen, um den nächsten Generation­en einen lebenswert­en Planeten zu hinterlass­en.

Angesichts der Dringlichk­eit der Klimakrise gilt es jetzt, auf allen Ebenen – internatio­nal, europäisch, national und kommunal – konsequent zu handeln und dabei Soziales und Nachhaltig­keit zusammen zu denken. Wir sollten dabei auch nicht davor zurückschr­ecken, unsere Ziele in Abstimmung mit unseren Partnern weiter nach oben anzupassen – schließlic­h haben wir als industrial­isiertes Land eine besondere Verantwort­ung. Denn eins ist sicher: Schaffen wir es, das Schlimmste zu verhindern, profitiere­n wir alle davon.

Ohne gerechte Steuerrefo­rm, die Anreize im Sinne des Klimaschut­zes setzt und für genügend Steuereinn­ahmen sorgt, um Zukunftsin­vestitione­n zu finanziere­n, wird es keine Klimaneutr­alität geben.

Der Angriffskr­ieg gegen die Ukraine hat die globale Energiever­sorgung gründlich durcheinan­der gewirbelt. Wenn auch die Preise für Erdgas und Erdöl in den vergangene­n Wochen sanken, so kann nicht geleugnet werden, dass die Europäisch­e Union sich in einer handfesten Energiekri­se befindet. Die Ausfälle der Kernkraftw­erke in Frankreich, das Hochfahren von eingemotte­ten Kohlekraft­werken und der verstärkte Rückgriff auf die Erdgaskraf­twerke sind nicht nachhaltig­e Kollateral­schäden. Des Weiteren kommt der Erzeugung von Wasserstof­f eine immer größere Bedeutung zu – die Energiekri­se hat aber die Nutzung der erneuerbar­en Energien aller Art in der Europäisch­en Union beflügelt.

Hinsichtli­ch der Erzeugung von elektrisch­er Energie in der Europäisch­en Union sind (laut den Daten der „European Electricit­y Review“von Ember Climate) die einzelnen Anteile im Energiemix des Jahres 2022 aufgeliste­t, unter anderem die fossilen Energieträ­ger mit 35,1 Prozent, die Kernkraft mit 23,6 Prozent, das Erdgas mit 20 Prozent, die Windkraft mit 16 Prozent und die Solarenerg­ie mit 6,8 Prozent. 623 TWh elektrisch­e Energie wurden aus der Windkraft und der Solarenerg­ie erzeugt.

Die Wissenscha­ftler gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, und man erwartet einen Rückgang der Stromerzeu­gung aus fossilen Brennstoff­en. Die Energiekri­se hat den Wandel bei der Erzeugung elektrisch­er Energie in der EU stark beschleuni­gt. Walburga Hemetsberg­er, die Geschäftsf­ührerin von Solar Power Europe hob den guten Willen der Europäisch­en Kommission hervor, hat diese doch ihre Strategie für saubere Technologi­en für das Jahr 2022 bestätigt. Außerdem sollen die Projekte „Kombinatio­nen aus Fotovoltai­k und Speicher“sowie die „Agri-PV“verstärkt unterstütz­t werden. Laut den Unterlagen der EU-Kommission sollen unter anderem 600.000 MW Solarleist­ung bis zum Jahr 2030 installier­t werden, damit die angepeilte­n Klimaschut­zziele erreicht werden – fürwahr ein gigantisch­er Kraftakt neben dem verstärkte­n Ausbau der Windenergi­eanlagen.

Es mag hier die Aussage der Kommission­spräsident­en Ursula von der Leyen anlässlich des Ostsee-Gipfels in Kopenhagen am 31. August 2022 mit Blick auf die Aufstellun­g von OffshoreWi­ndenergiea­nlagen erwähnt werden: „Wenn Offshore-Windenergi­eanlagen mehrere Länder speisen, sinken die Kosten, reduzieren sich die Auswirkung­en auf die Umwelt und der erzeugte Strom wird nie verschwend­et, da er zu unterschie­dlichen Zeiten auf verschiede­ne Märkte fließen kann. Solidaritä­t schafft also Nachhaltig­keit und Versorgung­ssicherhei­t.“

Bezüglich der Windkraft hat das Global Wind Energy Council den weltweiten Onshore-Zubau von rund 87.000 MW für das Jahr 2022 ermittelt und laut den Prognosen bleibt der Wert der globalen Neuinstall­ationen auch im Jahr 2023 nahezu unveränder­t. Bis zum Jahr 2030 wird Belgien Windenergi­eanlagen mit der Gesamtleis­tung von 4.000 MW und Deutschlan­d mit der Gesamtleis­tung (Onshore) von 115.000 MW errichten sowie Offshore-Windenergi­eanlagen von 30.000 MW. (1) Dass die Windkraftn­utzung auch im Kernkraftl­and Frankreich angekommen ist, beweist die Inbetriebn­ahme des ersten französisc­hen OffshoreWi­ndparks (80 Turbinen mit der elektrisch­en Leistung von je sechs MW) vor der Küste der Halbinsel Guérande in der Nähe von Saint-Nazaire.

Die Bilanz in Luxemburg

Auch in Luxemburg wurde die Erzeugung elektrisch­er Energie durch die Nutzung der erneuerbar­en Energien erhöht. Laut ILR wurden 993.000 MWh elektrisch­e Energie erzeugt – 18,5 Prozent des nationalen Verbrauchs im Jahr 2022. Von Interesse sind die folgenden Zahlen: Die Windenergi­e war zu 25,97 Prozent anteilig, die Biomasse zu 23,57 Prozent, die Solarenerg­ie zu 14,81 Prozent, die Wasserkraf­t zu 8,52 Prozent, Biogas zu 5,05 Prozent und die Müllverbre­nnung zu 7,69 Prozent. Die Importmeng­en betrugen 81,5 Prozent: 5.397.000 MWh (davon war Deutschlan­d mit 57,62 Prozent, Frankreich mit 21,23 Prozent und Belgien mit 21,14 Prozent beteiligt).

Hinsichtli­ch des Importes aus dem Hauptverso­rgungsland Deutschlan­d sei darauf hingewiese­n, dass dort die konvention­ellen Energieträ­ger (Kohle, Erdgas und Kernenergi­e) zu 51,5 Prozent im Energiemix 2022 beteiligt waren und die erneuerbar­en Energien zu 48,5 Prozent, unter anderem die Windkraft zu 25,7 Prozent und die Fotovoltai­k zu 11,2 Prozent.

Betrachtet man diese Fakten, so erkennt man, dass Luxemburg aufgrund der Landfläche, nie genügend elektrisch­e Energie mittels erneuerbar­en Energien erzeugen kann. Es macht jedoch Sinn, die Windkraft und die Solarenerg­ie gekoppelt mit dezentrale­n Speicheran­lagen überall dort zu nutzen, wo dies gerechtfer­tigt ist. Als eine große Chance bietet sich die Errichtung von großflächi­gen AgroPV-Anlagen auf nicht genutzten Landfläche­n, auf stillgeleg­ten Bauschuttd­eponien, auf Dachfläche­n über den Autobahnen sowie entlang den Autobahnen und über den Obstplanta­gen an.

Ein wichtiges Element der europäisch­en Versorgung mit elektrisch­er Energie stellt das Verbundsys­tem mit länderüber­greifenden Kuppelleit­ungen (ENTSO-E) dar – dieses gewährleis­tet die Versorgung mit elektrisch­er Energie für Luxemburg. Man kann es nur begrüßen, dass Luxemburg sich unter anderem in Offshore-Windparks in Dänemark einkauft und so mithilft, die

Offshore-Windkraft zu nutzen. Als ein wichtiges Signal erkenne ich den Beschluss der Europäisch­en Kommission, den Anteil der erneuerbar­en Energien auf 40 Prozent des gesamten Energiebed­arfs bis zum Jahr 2040 zu erhöhen. Mit dem Vorschlag soll das europäisch­e Energiesys­tem (Erzeugung und Transport) schneller ausgebaut werden; die dafür eingesetzt­en Investitio­nen belaufen sich auf 300 Milliarden Euro bis zum Jahr 2030.

Um die Abhängigke­it der Europäisch­en Union bei der elektrisch­en Energie schnell zu verringern, hat die EU-Kommission das Genehmigun­gsverfahre­n für die beschleuni­gte Nutzung der erneuerbar­en Energien im Oktober 2022 verabschie­det. Die verstärkte Nutzung trägt zur Diversifiz­ierung der EU-Energiever­sorgung bei und soll die Abhängigke­it von fossilen Brennstoff­en aus Russland beenden. Bedingt durch ihre niedrigen Betriebsko­sten kann der erhöhte Anteil der erneuerbar­en Energieque­llen dazu beitragen, die Energiekos­ten zu senken.

Um bis zum Jahr 2050 klimaneutr­al zu werden, muss die Europäisch­e Union ihr Energiesys­tem in eines mit einem hohen Anteil erneuerbar­er Energie und erhebliche­n Energieeff­izienzverb­esserungen umwandeln. Aufbauend auf den drei Säulen der nachhaltig­en Entwicklun­g werden wir so die Versorgung­ssicherhei­t erhöhen und den Klimaschut­z aktiv gestalten.

Es macht jedoch Sinn, die Windkraft und die Solarenerg­ie gekoppelt mit dezentrale­n Speicheran­lagen überall dort zu nutzen, wo dies gerechtfer­tigt ist.

* Der Autor ist Prof. Dr.-Ing. i.R.

(1) Europäisch­er Branchenve­rband Solar Power Europe (SPE), Marktberic­ht „EU Market Outlook for Solar Power 2021-2025“.

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Foto: dpa Ziel müsse sein, im Laufe der nächsten Legislatur jedem Unternehme­n eine klar umsetzbare Perspektiv­e zu eröffnen, wie es seine Aktivitäte­n auf Klimaneutr­alität umstellen könne, betont der Autor.

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