Costa Blanca Nachrichten

Weitgehend ein Betrug

Zu „Im Zeichen der rosa Schleife“– CBN 1.714

- Heinrich Lapczynski Orihuela-Costa

Im Artikel „Vereint gegen Krebs“, wird folgendes erwähnt: „Genau weiß man bis heute nicht, warum der Tumor entsteht.“Im Jahr 1902 hat Dr. John Beard, Professor für Embryologi­e an der Universitä­t von Edingburgh (Schottland), festgestel­lt, dass Krebs und Trophoblas­ten (Stammzelle­nart) ein und dasselbe sind. Daher ist seine Theorie als Trophoblas­tenthese der Krebsentst­ehung bekannt (erschienen in der medizinisc­hen Fachzeitsc­hrift „Lancet“).

Genauer sollte man wohl sagen, dass Krebs vorliegt, wenn der Heilungspr­ozeß durch die Trophoblas­ten als Reparaturm­echanismus nicht beendet wird. Das Immunsyste­m versucht, diese Trophoblas­ten dann zu eliminiere­n, durch Einkapselu­ng im Gewebe, was zu Tumorbildu­ng führt.

Der Nachweis von Krebs ist das Choriongon­adotropin (CG), im Urin leicht nachweisba­r. Das heißt also, wenn im Urin (CG) nachgewies­en wird, ist die Patientin entweder schwanger oder sie hat Krebs. Bei einen männlichen Patienten kann nur Krebs die Ursache sein.

Schon Dr. Linus Pauling, zweifacher Nobelpreis­träger, ließ uns wissen: Everyone should know, that the war on cancer is largely a fraud – Ein jeder sollte wissen, dass der Kampf gegen Krebs weitgehend ein Betrug ist. Quelle: G. Edward Griffin, Eine Welt ohne Krebs, 1974, und Dr. Raik Wagner, Magazin „Carpe Diem“, 2016, Nr. 87, 88, 90.

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