pressespiegel
Die Zeitung „El País“über die Wahl des PP-Präsidenten:
Über die Madrider Ministerpräsidentin Cristina Cifuentes ist ein Sturm hereingebrochen, weil sie die Direktwahl des künftigen Chefs der Volkspartei vorschlug. Ein Parteimitglied, eine Stimme. Die Art und Weise der Wahl des Präsidenten zu diskutieren, ist absolut zulässig. Dass eine andere als die von der Organisation vorgesehene ein Angriff auf Rajoy sei, ist Unsinn.
Die Zeitung „ABC“über die Rolle der Streitkräfte in Spanien:
Spanien darf keine Mühen scheuen, das Übel des islamistischen Terrorismus zu bekämpfen, sagte der König in seiner Ansprache an die Streitkräfte. Militär und Sicherheitskräfte verrichten einen hervorragenden Dienst im Kampf gegen den Dschihad. Dank langer Erfahrung in der Terrorbekämpfung erkennen und verhaften sie Zellen, bevor diese Attentate verüben können.
Die Zeitung „El Mundo“über die Sozialistische Partei (PSOE):
Die PSOE ist gespalten zwischen denen, die eine Zusammenarbeit mit der Regierung befürworten, und denen, die die Partei mit einem Linksruck neu ausrichten wollen. Damit befindet sich die Partei auf einem komplizierten Marsch durch die Wüste. Die eigenen Wähler lassen sie verbluten. Der Vorstand muss am Wochenende dringend den Parteitag ansetzen.
Die Sporttageszeitung „Marca“über das 3:1 Barça-Athletic:
Barça hat gewonnen. Die Mannschaft hat gelitten, aber gewonnen. Hat mehr gelitten, als gedacht, aber gewonnen. Zurück zur Routine. Jetzt wird nicht mehr über Handspiel, Schiris und herausfordernde Gesten Richtung Ehrentribüne geredet. Wie gesagt, Barça hat gewonnen und die Minikrise ist vorbei.