pressespiegel
Die Zeitung „El País“über die Ermittlungen zu Bankia:
Eine so ernste Episode im Finanzsystem, wie sie die Bankia-Krise darstellt, muss ein für alle Mal erklärt werden. Es gibt nichts Schlimmeres für die politischen und wirtschaftlichen Interessen eines Landes als dass ein schwerwiegendes Problem – ein Bankrott und die Rettung mit öffentlichen Geldern – fehlerhaft und ohne die angemessenen Erklärungen abgeschlossen wird.
Die Zeitung „El Mundo“zum Wert der spanischen Sprache:
Nach Chinesisch ist Spanisch die meistgesprochene Sprache der Welt. Man versteht nicht, warum die neue Verwaltung Donald Trumps eine Kampagne gegen die spanische Sprache startet. Wie dem auch sei, er würde nicht weit kommen damit, denn Spanisch ist nicht mehr die Sprache der Armen, sondern quer durch die amerikanische Gesellschaft präsent.
Die Zeitung „Las Provincias“zu den Urteilen im „Gürtel“-Fall:
Das Urteil im valencianischen Zweig des „Gürtel“-Falls ist von extremer Härte, es wurden elf der 13 Angeklagten wegen Veruntreuung, Vetternwirtschaft, Fälschung und Amtsmissbrauch verurteilt. Dieser erste Urteilsspruch geht den Kern der Korruption vorbildlich und mit Strenge an, und wird zweifellos einen Präzedenzfall für die weiteren „Gürtel“-Verfahren schaffen.
„Marca“zu Barças ChampionsLeague-Debakel gegen PSG:
Es fällt schwer, sich an ein BarçaSpiel aus den letzten Jahren zu erinnern, in dem das Mittelfeld so übertroffen wurde. Die Aufstellungen sind immer diskutabel, aber von einem Elite-Trainer erwartet man, dass er fähig ist, ein Match, oder zumindest sein Team, mit Entscheidungen und Auswechslungen zu drehen. Das war bei Luis Enrique nicht der Fall.