Costa Blanca Nachrichten

25.000 Euro für städtische­n Sport

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L’Alfàs del Pi – cb. Noch einmal 25.000 Euro investiert L’Alfàs del Pi in die städtische­n Sportanlag­en. Mit dem Geld sollen drei neue Padel-Plätze geschaffen und die drei alten verbessert werden. Die Stadt hatte bereits neue Felder für die Padel-Spielart „One Wall“geschaffen, die Heizungsan­lagen im Fußballsta­dion und im Fitness-Bereich erneuert sowie die Matten für die Sportarten Hochsprung und Stabhochsp­rung ausgetausc­ht. Elisabeth Marandi, Rathaus Alfás Norwegen bietet ökonomisch­e und soziale Stabilität, was mit Sicherheit viel zum Glück meiner Landsleute beiträgt. Egal ob Mutter, Kind oder Senior, jeder bekommt staatliche Unterstütz­ung, wenn er sie benötigt. Auf der anderen Seite ist Norwegen mit nur fünf Millionen Einwohnern ein kleines Land, in dem es wenig Gedränge, dafür viel Natur, Ruhe und Harmonie gibt. Das Einzige, was uns dort vielleicht fehlt, ist die Sonne. Gunn Langseth, Residenz Betanien Ich glaube tatsächlic­h, dass die Norweger mit die glücklichs­ten Menschen auf der Welt sind. Die stabile Wirtschaft ermöglicht es, dass fast jeder einen Job hat und das macht zufrieden. Ich persönlich bin glücklich, weil mich mein Beruf ausfüllt und ich damit meine Finanzen gut stemmen kann. Ich bin erst seit vier Monaten Direktorin der norwegisch­en Seniorenre­sidenz Betanien in L’Alfàs, aber auch in Spanien glücklich. Ann-Louise Dulstad, Journalist­in Wirtschaft­liche Sicherheit ist glaube ich das Hauptargum­ent dafür, warum es den Norwegern so gut geht. Viele sind überzeugt davon, dass ihr Land inmitten Europas die perfekte Lage hat. Für viele ist die Nachricht, dass wir im World Happiness Report auf Platz eins stehen, aber keine Überraschu­ng. Wir waren in den letzten Jahren schon immer vorne dabei. Ich persönlich habe mein Glück übrigens in Spanien gefunden. Die Norweger haben gute Bildungsch­ancen und Krankenver­sicherunge­n, aber die Glücklichs­ten sind sie nicht. Die Gesellscha­ft ist sehr amerikanis­ch geworden, auch auf der Waage übrigens – die Norweger waren früher ziemlich schlank, heute neigen sie zu Übergewich­t. Der sogenannte Blueberryt­est, bei dem man sich nach unten beugt, um Blaubeeren zu pflücken, funktionie­rt bei vielen wegen des Bauchs nicht mehr.

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