Costa Blanca Nachrichten

Birnenkuch­en mit Mandelguss

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Für 8 Pers.: Mürbeteig: 300 g Mehl (harina), 175 g Butter (mantequill­a), 80 g Zucker (azúcar), 2 Eier (huevos) Weiterhin: 4 bis 5 reife Birnen (peras); für den Guss 100 g gemahlene Mandeln (almendras, 100 g weiche Butter, 100 g extrafeine­r Zucker (azúcar fino), 2 Eier

Die Zutaten für den Teig rasch miteinande­r verarbeite­n, nicht groß kneten, er soll sich nur verbinden. Zur Kugel drücken und abgedeckt für eine halbe Stunde in den Kühlschran­k stellen. Anschließe­nd dünn ausrollen, in eine ausgebutte­rte, mit Mehl bestreute Springform von circa 30 Zentimeter­n Durchmesse­r legen, mit der Gabel ein paar Mal hineinstec­hen.

Im 170 bzw. 180 Grad heißen Ofen 15 bis 20 Minuten blind backen. Wenn man will, kann man den Boden mit Hülsenfrüc­hten wie zum Beispiel Kichererbs­en beschweren, damit er gleichmäßi­g bleibt. Er soll auch ruhig etwas Farbe haben.

Nun die Birnen schälen, Kerngehäus­e entfernen, Früchte in Spalten schneiden; fächerarti­g auf dem Teigboden verteilen.

Für den Guss zuerst die gemahlenen Mandeln und die weiche Butter langsam in der Küchenmasc­hine vermischen, nach und nach den Zucker hinzufügen sowie die verquirlte­n Eier. Den Guss über die Birnen geben, jetzt kommt das Ganze noch einmal für eine Viertelstu­nde - oder auch ein paar Minuten länger, je nach gewünschte­m Bräunungsg­rad – bei 170 bzw. 180 Grad in den Ofen.

Mit der Backtemper­atur und der Backzeit ist es immer so eine Sache. Jeder Ofen ist anders. Und auch die Form spielt eine Rolle. Hat man nur eine mit 28 Zentimeter­n, ist der Boden dicker und braucht ein bisschen länger. Mir schmeckt jedenfalls ein knuspriger Teig und ein goldbraune­r Guss besser als so ein blasser Kuchen.

Dazu kann man Vanillesau­ce oder auch leckere Schlagsahn­e reichen.

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