pressespiegel
„El Mundo“zum Streit zwischen der Regierungspartei PP und Ciudadanos:
Die Schusswechsel zwischen PP und Ciudadanos haben den einstigen Verbündeten Rajoys, der ihm auch ins Amt half, zur schärfsten Opposition werden lassen. Das wäre mit Blick auf die Wahlen 2019 kein Problem, wenn daraus nicht politischer Stillstand entstünde, der es unmöglich macht, Schlüsselprobleme anzugehen.
Zur Forderung Rajoys, die Spanier sollten mehr für die Rente ansparen, schreibt „El País“:
Mehr als sechs Millionen Menschen erhalten prekäre Löhne, weitere 2,3 Millionen kommen gerade an die Tausender-Grenze, 3,5 Millionen haben gar keine Arbeit. Wer also soll im wirklichen Spanien sparen können? Es ist Rajoys Politik, die aus den Erwartungen für einen Aufschwung einen rhetorischen Aufschwung gemacht hat.
Die Zeitung „Información“über ein Zentrum zur Altersforschung in Alicante:
Alicante hat viele hervorragende Forscher, die gerne zurückkommen würden. Das wirft die Frage auf, worauf wir noch warten, dieses Potential zu nutzen. Ximo Puig hat die Ciudad de la Luz als Standort für ein Zentrum für Altersforschung ins Gespräch gebracht. Nun muss die Privatwirtschaft reagieren, damit diese Gelegenheit nicht verstreicht.
„Marca“jubelt zum Sieg von Real Madrid in der Champions League gegen PSG:
PSG hat sich das Bad bereitet, warmes Wasser eingelassen und bis zum Rand mit Schaum bedeckt... Am Ende hat es sich nur die Hosen im Bidet nass gemacht. Die Partie hätte ein Massaker werden können, endete aber als Madrilener Fiesta vor 70 Millionen europäischen Zuschauern.