pressespiegel
„ El País“zur WhatsApp-Mitteilung von Ignacio Cosidó:
Der PP-Sprecher im Senat, Ignacio Cosidó, rühmte in einer WhatsApp-Nachricht, dass seine Partei den Obersten Gerichtshof kontrolliert. Als das bekannt wurde, wollte er den Skandal abschwächen: Die Nachricht war für seine Kollegen gedacht, nicht für die Öffentlichkeit. Das Argument ist pervers. Es beweist, dass die Kontrolle der Justiz für die PP normal ist.
Die Zeitung „ El Mundo“zum Brexit-Abkommen:
Das Thema Gibraltar hängt wegen eines Artikels 184 in der Schwebe, der seit der Bekanntmachung des Vertragstextes am 14. November darin stand. Eine Woche später, schreien Regierungschef und Außenminister laut auf, statt die Angelegenheit während der Verhandlungen auf den rechten Weg zu bringen. Oder war etwa kein einziger Spanier im Verhandlungsteam?
Die Zeitung „ Las Provincias“zum Krach im Parlament:
Ein unwürdiges Spektakel im Parlament: Ciudadanos und Linksrepublikaner beschimpften sich als Putschisten und Faschisten, ein Linksrepublikaner beleidigte und ein anderer bespuckte Außenminister Josep Borrell. Hier fehlt nicht nur demokratische Kinderschule. Die Spannungen zeigen auch, dass die Politik dieser Legislaturperiode erschöpft ist und alle auf Wahlen warten.
Die Sporttageszeitung „ Marca“zum Moto GP in Cheste:
Die Action ließ auf sich warten. Es war zu feucht und kalt auf der Piste. Die Sonne musste erst helfen. Maverick Viñales dominierte das Training im Ricardo Tormo in Cheste. Es war der erste Tag, und er machte die beste Zeit. Lorenzo verbesserte seine Zeiten mit der Repsol Honda. Márquez ritt die neue Ducati.