pressespiegel
„El Mundo“zur Politik von Pedro Sánchez: Pedro Sánchez hat sein kurviges Verständnis der Politik unter Beweis gestellt, die er immer wieder seinen Überlebensbedürfnissen anpasst. Weder hat sich die Beziehung zu Katalonien normalisiert noch hat die Regierung politische Stabilität herstellen können. Mit Blick auf den 28. April wird Sánchez sich sicherlich die Jacke des institutionellen Heldens anziehen. Die Zeitung „El País“über die Debatte um den Videobeweis VAR: Manche Leute glaubten, mit dem VAR würden die Schiedsrichter nicht immer die Gleichen (oder den Gleichen) favorisieren, würde die Liga fairer werden, ja, würden die Blinden sehen und die Lahmen gehen. Der Glaube an eine so glückliche Welt fußt auf einem Missverständnis: Die Entscheidungen werden immer noch von den gleichen Schiedsrichtern gefällt. „Las Provincias“zur Strategie von Ciudadanos: Riveras Vorhaben ist auf kurze Frist definitiv nachvollziehbar, jetzt, da das endgültige Parteienspektrum noch nicht steht und die Wählerschaft sich noch nicht festgelegt hat. Aber mittel- und langfristig kann das selbstmörderisch sein. Alles deutet darauf hin, dass sich die konservative Wählerschaft den wahren rechten und rechtsextremen Repräsentanten zuwendet. Die Sportzeitung „Marca“über Real-Stürmer Gareth Bale: Der Waliser ist wütend, und nicht einmal Tore entlocken ihm ein Lächeln. Bale ist sauer wegen seiner sportlichen Situation. Der Spieler ist nach seiner Verletzung wieder vollkommen fit und will der Leader im Projekt von Real Madrid sein, doch momentan überzeugt er Solari nicht, und die weiße Elf findet es nicht gut.