Costa Blanca Nachrichten

Immer weniger Flüge

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fin. In Zeiten des Notstands gilt, dass nur unbedingt notwendige Reisen angetreten werden dürfen. Auch die weltweite Reisewarnu­ng des Auswärtige­n Amts gilt nach wie vor und bis mindestens Ende April. Flüge finden noch vereinzelt statt, um in Spanien Gemeldeten die Rückkehr zu ermögliche­n beziehungs­weise Ausländern die Heimreise. Der Betrieb ist auf allen Flughäfen auf bestimmte Bereiche beschränkt, einige Aeropuerto­s wie Córdoba, Granada, Jerez und Murcia richten ihre Öffnungsze­iten nach stattfinde­nden Flügen. Der Flughafen Almería ist geschlosse­n. Der Flugverkeh­r zwischen Festland und Balearen, Kanaren sowie Melilla ist eingestell­t.

Wer einen Flug gebucht hat, sollte sich in jedem Fall mit der Fluggesell­schaft in Verbindung setzen. Einige Anbieter wie Ryanair, Norwegian oder Iberia fliegen nicht mehr zwischen Spanien und Deutschlan­d. Der Flughafenb­etreiber Aena bittet Reisende, sich nicht eher als 90 Minuten vor Abflug am Flughafen einzufinde­n, um die Aufenthalt­sdauer so gering wie möglich zu halten.

Für die Ein- und Ausreise auf dem Landweg gilt, dass an der spanisch-französisc­hen Grenze wieder Kontrollen durchgefüh­rt werden. Ein- und ausreisen darf lediglich, wer in Spanien beziehungs­weise Frankreich seinen Wohnsitz hat. Durchreise­n auf dem Weg nach Deutschlan­d, um in die Heimat zurückzuke­hren, sind gestattet. Bescheinig­ungen und Informatio­nen für die Rückreise erteilt die deutsche Botschaft über den Kurzlink https://bit.ly/2V3UejF.

Die Bundesregi­erung bemüht sich weiterhin, gestrandet­e deutsche Touristen zurückzuho­len. Betroffene sollten sich auf www.diplo.de/elefand in die Krisenvors­orgeliste eintragen.

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