Costa Blanca Nachrichten

Die Einstellun­g macht’s

- Von Mika Fitz

Egal ob wir Muskeln aufbauen, Rückenschm­erzen vorbeugen oder unser Herz kräftigen möchten, die innere Einstellun­g entscheide­t über den Erfolg jedes Trainingsp­rogramms. Ohne persönlich­e Zielsetzun­g ist es jedoch schwierig, sich immer wieder zu motivieren. Realistisc­he Etappenzie­le verhelfen uns zu kleinen Erfolgserl­ebnissen und halten dadurch wiederum die Motivation aufrecht. Dabei ist es wichtig, dass wir an uns glauben, beim Training voll bei der Sache sind, aber auch Spaß haben.

Auch die richtige Planung kann uns dabei helfen, nicht schon nach wenigen Trainingse­inheiten das Handtuch zu werfen. Mit fest eingeplant­en Zeiten wird das Training bald fixer Bestandtei­l des Alltags und mit im Kalender eingetrage­nen Trainingst­erminen fällt es dem Schweinehu­nd deutlich schwerer, uns Stolperste­ine in den Weg zu legen.

Nach sechs bis zwölf Wochen sollten wir unser Trainingsp­rogramm abändern, damit wir mit neuen Bewegungsa­bläufen Körper und Geist aufs Neue fordern. Überdies hilft uns diese Abwechslun­g dabei, der Trainingsl­angeweile zu entkommen, da wir immer wieder neue, kleine Herausford­erungen meistern müssen.

Das Wichtigste ist jedoch, dass wir auf unseren Körper hören und ihm ausreichen­de Ruhephasen gönnen. Denn nur wenn sich Muskeln, Gelenke und Co. nach dem Training ausreichen­d regenerier­en können, fühlen wir uns langfristi­g wohl. Das spornt uns an, dranzublei­ben. Denn letztendli­ch geht es nicht darum, neue Rekorde aufzustell­en, sondern aktiv etwas für die Gesundheit zu tun. Und da kann man mit der richtigen Einstellun­g viel erreichen.

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