Die Einstellung macht’s
Egal ob wir Muskeln aufbauen, Rückenschmerzen vorbeugen oder unser Herz kräftigen möchten, die innere Einstellung entscheidet über den Erfolg jedes Trainingsprogramms. Ohne persönliche Zielsetzung ist es jedoch schwierig, sich immer wieder zu motivieren. Realistische Etappenziele verhelfen uns zu kleinen Erfolgserlebnissen und halten dadurch wiederum die Motivation aufrecht. Dabei ist es wichtig, dass wir an uns glauben, beim Training voll bei der Sache sind, aber auch Spaß haben.
Auch die richtige Planung kann uns dabei helfen, nicht schon nach wenigen Trainingseinheiten das Handtuch zu werfen. Mit fest eingeplanten Zeiten wird das Training bald fixer Bestandteil des Alltags und mit im Kalender eingetragenen Trainingsterminen fällt es dem Schweinehund deutlich schwerer, uns Stolpersteine in den Weg zu legen.
Nach sechs bis zwölf Wochen sollten wir unser Trainingsprogramm abändern, damit wir mit neuen Bewegungsabläufen Körper und Geist aufs Neue fordern. Überdies hilft uns diese Abwechslung dabei, der Trainingslangeweile zu entkommen, da wir immer wieder neue, kleine Herausforderungen meistern müssen.
Das Wichtigste ist jedoch, dass wir auf unseren Körper hören und ihm ausreichende Ruhephasen gönnen. Denn nur wenn sich Muskeln, Gelenke und Co. nach dem Training ausreichend regenerieren können, fühlen wir uns langfristig wohl. Das spornt uns an, dranzubleiben. Denn letztendlich geht es nicht darum, neue Rekorde aufzustellen, sondern aktiv etwas für die Gesundheit zu tun. Und da kann man mit der richtigen Einstellung viel erreichen.