Grund zur Sorge?
Leserbrief zur Berichterstattung über das Coronavirus
Jeden Tag werden uns auf der Grundlage von unzuverlässigen Tests eine wachsende Zahl von Infizierten gemeldet. Endlich haben sich auch in Spanien Ärzte hervorgetraut, die sich dieser Propaganda entgegenstellen und sagen: Wer in den Medien bestimmt, bestimmt die Angst.
Die „ Mediziner für die Wahrheit“schließen sich der großen Menge der von Regierungen und Big Pharma unabhängigen Wissenschaftler an. Sie machen klar, dass Corona kein Killervirus ist und rebellieren nach sechseinhalb Monaten der Morde und Selbstmorde. Coronavirus bedeute: Tod, Ruin, Staatsstreiche und Verantwortlichkeiten, die man endlich untersuchen müsse.
Ich bin froh, dass sich auch endlich in Spanien Widerstand regt gegen die diktatorischen VirusMaßnahmen, nachdem der Widerstand in Deutschland unübersehbar geworden ist, auch wenn das zunächst zu einer wütenden Steigerung der Diffamierungen und Unterdrückungsmaßnahmen führt.
Um den Widerstand lächerlich zu machen, versucht man es mit dem Argument, es sei doch kein Drama, sich ein Stück Tuch vor den Mund zu binden. Mir hat man in der Schule beigebracht, dass Wilhelm Tell ein Held war. Er sollte den Hut des Landvogts auf einer Stange grüßen. Niemandem kam in den Sinn, dass der Gruß doch kein Drama sei. Jeder begriff den symbolischen Akt der Unterwerfung unter die Grillen des diktatorischen Landvogtes.
Die SPD-Vorsitzende Esken bezeichnet die Berliner Demonstranten gegen die Corona-Beschränkungen als Covidioten und Marco Schicker im CBN-Kommentar schließt sich dieser Beleidigung etwas vorsichtiger an, indem er von geistigen Ballermännern am Brandenburger Tor spricht. Wie mutig, argumentativ und höchst intelligent; die zig Professoren und 13 Nobelpreisträger, die vor den Gefahren für die Demokratie warnen, wären sicher beeindruckt. Könnte sich der Kommentator einer live übertragenen Podiumsdiskussion stellen? Aber das braucht er nicht zu fürchten. Im Fernsehen wagt kein Einziger der Regierungsexperten, sich den unabhängigen Kritikern zu stellen. Der spanische Gesundheitsminister Illa kann auf Nachfrage nicht mal einen einzigen Namen seiner Expertenkommission nennen. Es gibt diese Experten gar nicht, es gab und gibt nur politische Entscheidungen, mit denen die Misere des Gesundheitssystems getarnt werden soll.
Diese Misere zu tarnen, wird immer schwerer, wie die CBN zeigte, wo eine Assistenzärztin mit einem Gehalt von 1.000 Euro auf einer Demo ein Schild hochhält:
Ich arbeite seit 24 Stunden. Soll ich Dich operieren?“