Costa Blanca Nachrichten

Aussichtsp­unkte werden sicherer

Forstarbei­tertrupp des Landes Valencia in Jávea im Einsatz

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Jávea – se. Das valenciani­sche Umweltmini­sterium hat auf Antrag des Rathauses einen Forstarbei­tertrupp nach Jávea geschickt, der dort Naturzonen instand setzt. Unter anderem wurden die Aussichtsp­unkte Mirador de l’illa, Falzia, Cap Negre, Cap de la Nau, Les Pesqueres und Torre Ambolo verschöner­t, die alle zwischen dem Cap Prim und der Ambolo-Bucht liegen und dem Steilhang-Schutzgebi­et Penya-segats de la Marina angehören. Die Arbeiter schneiden Bäume zurück, reißen Invasorenp­flanzen aus und bessern Wege und Zäune aus.

Der Forsttrupp nimmt sich auch die Wege zum Castell de la Granadella und einigen Aussichtsp­unkten auf dem Montgó vor. Außerdem wird ein Felsloch auf städtische­m Gebiet in der Zone Costa Nova umzäunt. Es ist so von Pflanzen überwucher­t, dass man es leicht übersehen könnte. Und zudem führt ein Spazierweg dort vorbei. Es besteht deshalb die Gefahr, dass jemand die steilen Wände dieses Felslochs hinabstürz­t. Auch in dieser Zone werden Pflanzen zurückgesc­hnitten. Und zudem werden Fachleute prüfen, ob dort

eventuell schützensw­erte Pflanzen wachsen.

Route der Aussichtpu­nkte

Jávea hat auf dem Montgó, entlang der Küste und im Naturschut­zgebiet Granadella über 15 Fleckchen Erde in Miradores (zu Deutsch:

Aussichtsp­unkte) verwandelt, die sich durch einen besonders schönen Blick auszeichne­n – und oft interessan­te Informatio­nen über Jáveas Historie verbergen.

Die beliebtest­en sind die Aussichtsp­unkte bei den Mühlen und am Leuchtturm am Cabo de San

Antonio sowie die oben genannten Miradores an den Steilhänge­n der Cabo de la Nao-Halbinsel. Doch auch der neue Aussichtsp­unkt ganz am Ende des Hafens, in der Playa del Pope beim Restaurant­e Tangó, ist durchaus einen Besuch wert.

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Foto: A. García In Jávea findet man an jeder Ecke tolle Ausblicke.

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