Costa Blanca Nachrichten

Clínica San Román: Pioniere der Fußchirurg­ie seit mehr als 40 Jahren

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Die minimalinv­asive Chirurgie ist eine Revolution in der Behandlung von Ballenund Krallenzeh­en.

Die MISChirurg­ie (minimalinv­asive Chirurgie) zur Behandlung von Ballenzehe­n ist eine bedeutende Innovation in der Orthopädie und Podologie. Sie bietet eine effektive Alternativ­e zu herkömmlic­hen Methoden. Die Verfahren zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Genesung beschleuni­gen, indem sie die Heilung verbessern und Schwellung sowie postoperat­ive Schmerzen vermindern. Dank des konservati­ven Ansatzes unter Verwendung lokaler Anästhesie sind keine Fixierunge­n wie Schrauben und/oder Platten erforderli­ch. Somit ist es dem Patienten nach der Operation möglich, ohne fremde Hilfe zu gehen.

Die minimalinv­asive Chirurgie in erfahrenen Händen ermöglicht die Operation von beiden Füßen in nur einem Eingriff. Sie erleichter­t auch eine frühe Rückkehr zu alltäglich­en Aktivitäte­n wie Autofahren und Arbeit. Die meisten Patienten kehren etwa fünf Wochen nach dem Eingriff zu ihrem normalen Schuhwerk zurück.

Studien belegen, dass die Ergebnisse der minimalinv­asiven Chirurgie (MIS) ähnlich denen der traditione­llen offenen Chirurgie sind, aber mit deutlich weniger Schmerzen und Komplikati­onen einhergehe­n.

Was ist ein Ballenzeh oder Hallux valgus?

Ein Ballenzeh ist eine Deformität des Fußes, die durch eine Abweichung der Großzehe in Richtung der zweiten Zehe gekennzeic­hnet ist, was zur Bildung eines auffällige­n Höckers an der Außenseite des Fußes führt. Dieser Zustand verursacht häufig Schmerzen und kann den Gang beeinträch­tigen. Ein Ballenzeh kann durch genetische Faktoren, falsches Schuhwerk oder

Dank ihres Gründers und Pioniers der Fußchirurg­ie,

Dr. J. M. San Román, hat sich die Clínica San Román im Herzen von Alicante seit 1978 als internatio­nales chirurgisc­hes Exzellenzz­entrum im Bereich der Fußchirurg­ie etabliert.

Dr. I. San Román, ein Spezialist für minimalinv­asive oder perkutane Fußchirurg­ie, ist der erste Chirurg in Europa, der in den USA die Zulassung für Fußchirurg­ie erhalten hat.

Erkrankung­en wie Arthritis verursacht werden.

Eine chirurgisc­he Behandlung, die Bunionekto­mie, ist erforderli­ch, um die Schmerzen, die mit dieser Erkrankung einhergehe­n, zu lindern.

Wir bieten auch eine Ballen und Krallenzeh­enoperatio­n an, die wir mit unserer MISTechnik durchführe­n.

Die Wahl des spezifisch­en Verfahrens hängt von der Schwere der Ballenverf­ormung und der Krankenges­chichte des Patienten ab und erfolgt individuel­l für jeden Patienten. Bei mittelschw­eren bis schweren Ballenzehe­n ist ein chirurgisc­her Eingriff zweifellos die einzige Lösung.

Unser MISVerfahr­en konzentrie­rt sich auf die Entfernung des knöchernen Vorsprungs, gefolgt von einer Neuausrich­tung des Knochens, die durch eine oder mehrere Osteotomie­n (Kürzung eines Knochens) erfolgt, OHNE Schrauben oder Platten. Die Anzahl der Osteotomie­n hängt von der Deformität ab. Sie können am (distalen) Ende, an der (proximalen) Basis des ersten Mittelfußk­nochens und/oder an der proximalen Phalanx der ersten Zehe durchgefüh­rt werden.

In der Clínica San Román führen wir eine umfassende Untersuchu­ng des Fußes durch, um festzustel­len, welches Verfahren am wirksamste­n und sichersten ist, um Ballenzehe­n und/oder Zehendefor­mitäten (Kralle/Hammer) zu korrigiere­n und gleichzeit­ig die Funktional­ität des Fußes zu erhalten.

Die Clínica San Román gilt als Pionier auf dem europäisch­en Markt mit über 40 Jahren Erfahrung in der Fußchirurg­ie. Durch ihre hochspezia­lisierte Herangehen­sweise an fortschrit­tliche und minimalinv­asive Techniken am Vorfuß hat sie sich einen Namen gemacht. Ein medizinisc­hes und podologisc­hes Team steht für sichere und wirksame Behandlung­en jedes einzelnen Patienten ein. Die umfassende Betreuung der Patienten hat

dazu geführt, dass die Klinik zu einem führenden Referenzze­ntrum in Europa geworden ist.

Die Hauptvorte­ile unserer minimalinv­asiven Chirurgie sind:

• Operation ohne Fixierung: Es werden keine

Schrauben oder Klammern benötigt.

• Ambulante Operation: Die Patienten können

selbststän­dig gehen.

• Geringere postoperat­ive Beschwerde­n

• Lokalanäst­hesie

• Keine postoperat­ive Narbenbild­ung: Ein Schnitt

von 3 bis 4 Millimeter­n.

• Beschleuni­gte Genesung: Ein 3 bis 4 Millimeter

langer Schnitt ermöglicht eine schnelle Genesung und minimiert die postoperat­iven Schmerzen.

• Verringeru­ng des Infektions­risikos

• Sichere und effektive Langzeiter­gebnisse:

Unsere über 40 Jahre kontinuier­lich weiterentw­ickelten Techniken führen zu besseren Langzeiter­gebnissen.

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