Dabei sein ist alles!
Nach dem Motto „Dabei sein ist alles“fiebern wir bei den Olympischen Spielen mit. Mit Spannung verfolgen wir die Wettkämpfe und bewundern die durchtrainierten Olympioniken. Auch wenn wir nie so eine perfekte Körperbeherrschung haben werden wie Timo Boll oder Lena Schöneborn, so können wir uns von den Stars bei Olympia doch einiges abschauen.
Regelmäßig trainieren: Auch wenn wir nicht wie ein Profisportler jeden Tag unser Fitnessprogramm absolvieren, so sollten wir doch eine gewisse Regelmäßigkeit in unser Trainingsprogramm bringen. Statt nur am Wochenende den Körper voll auszupowern, lieber gemäßigt, aber dafür zwei- bis dreimal die Woche bewegen.
Ziele setzen: Genauso wie die Athleten sollten wir uns für unser Fitnessprogramm Ziele setzen. Unsere Ziele mögen vielleicht etwas kleiner, aber nicht weniger wichtig sein.
Gute Technik: Wie bei den Profis so ist auch bei uns Gesundheitssportlern eine gute Technik Grundvoraussetzung, um Verletzungen und Langzeitschäden zu vermeiden und das Beste aus dem Training herauszuholen.
Ausgleichstraining: Vor allem bei einseitig belastenden Sportarten wie Tennis oder Golf sind funktionelle Trainingseinheiten zur Stärkung der Rumpfmuskulatur besonders wichtig.
Erholung: Pausen zwischen den Trainingseinheiten geben dem Körper die Chance sich anzupassen und auf das nächste Training vorzubereiten.