Tipps gegen den Winterblues
Bewegung, Licht, richtige Ernährung und soziale Kontakte können Wunder wirken
Alicante – akz/ac. Jetzt ist sie wieder da, die dunkle Jahreszeit. Und mit ihr kommt der Winterblues. Davon ist schätzungsweise jeder Dritte betroffen: Man ist müde, fühlt sich antriebslos und niedergeschlagen. Heißhungerattacken bringen die Figur aus der Form und häufig macht dazu noch das Immunsystem schlapp.
Eine richtige Depression ist der Winterblues nicht. In erster Linie ist der Mangel an Sonnenlicht und Wärme dafür verantwortlich, dass Biorhythmus und Hormonhaushalt durcheinanderkommen. Doch wer ein paar Tipps beherzigt, hat gute Chancen, fit und gesund durch den Winter zu kommen. Auch im Winter gilt: raus an die Luft, und das möglichst tagsüber. Auch wenn die Sonne nicht immer scheint: Licht wirkt Wunder. Im Winter können sich viele nicht zu sportlichen Aktivitäten aufraffen. Wer sich nur zweimal in der Woche kräftig bewegt, hat schon viel getan, um dem Winterblues entgegenzuwirken. Am besten sorgt man für eine gute Balance von Aktivität und Entspannung.
Ubiquinol, Vitamin D und Zink sind die drei wichtigsten Nährstoffe, die im Winter nicht ausreichend über die Nahrung aufgenommen werden können. Hier kann eine gezielte Nahrungsergänzung sinnvoll sein. Ein regelmäßiger sozialer Austausch kann dazu beitragen, dass das Stimmungstief gar nicht erst aufkommt. Die sozialen Kontakte sollten also auch im Winter nicht vernachlässigt werden.