Keine Updates für ältere Tomtoms
Azubis weitgehend eigenständig vorbereitet und auch in ihrer Praktikumswoche mussten sie sich alleine in der deutschen Arbeitswelt und im Alltag zurechtfinden“, so Christoph Weissbach, Studienleiter an der Feda Madrid.
Neben dem fachlichen Lernen stand für viele der Teilnehmer auch das Anwenden und Verbessern der deutschen Sprache im Mittelpunkt. Irene Vacas Prieto, die ihre Ausbildung zur Verkäuferin bei Aldi in Spanien absolviert und Deutsch als Fremdsprache an der Feda Madrid mit dem Ziel DSD I lernt, war begeistert von ihrem ersten Aufenthalt in Deutschland: „Das Erasmus+ Projekt hat mich persönlich und beruflich gestärkt. Durch den praktischen Teil des Projekts habe ich meinen beruflichen Horizont erweitern können, was mir auch geholfen hat, persönlich weiter zu wachsen und auch meine Deutschkenntnisse anzuwenden. Ich denke, dass mir das Erasmus+ Projekt in meinem zukünftigen Berufsleben hilft.“
Im kommenden Schuljahr sollen auch die Auszubildenden zu Hotelfachleuten der Feda Madrid an der Außenstelle auf Teneriffa an dem Erasmus+ Projekt in Deutschland teilnehmen. Gerade die Hotelbranche bietet sich für europäische, mehrsprachige Mobilitätsprojekte an, um die die Attraktivität und Qualität der dualen Ausbildung zu steigern. Berlin – dpa. Knapp 30 ältere Navigationsgeräte von Tomtom erhalten ab sofort keine Updates mehr. Das betrifft sowohl das Kartenmaterial als auch die Software, wie der Hersteller mitteilt. Die Leistungsfähigkeit älterer Geräte reiche zum Teil nicht für die neuesten Karten und Software aus. Das bedeute aber nicht, dass sich die Geräte nicht mehr zur Verkehrsführung nutzen lassen. Allerdings müssten sich Nutzer darauf einstellen, dass die Navigation künftig weniger genau funktioniere. Eine Liste betroffener Modelle hat Tomtom auf seinen SupportSeiten veröffentlicht.