pressespiegel
Die Zeitung „La Vanguardia“zur Sicherheit in Barcelona: Die Totschläge in diesem Sommer sind die tragischste Verdeutlichung der Degradierung des öffentlichen Raums. Das ist Allgemeingut. Die Art, wie Gesellschaft verstanden wird, wird systematisch zerstört. Wenn in einer Stadt in Europa systematisch Überfälle in Gruppen stattfinden, um Handy oder eine Uhr zu rauben, stellt das einen Verfall der sozialen Ordnung dar. Die Tageszeitung „El Mundo“zum den Schulbuchstreit: Wir brauchen einen Staatspakt für Bildung, der dem Unsinn, praktisch 17 verschiedene Bildungssysteme zu haben, ein Ende bereitet. Es geht nicht darum, das in Verfassung verankerte Autonomieprinzip in Frage zu stellen, sondern sich einzugestehen, dass das Recht der Bürger auf eine gute Bildung aufgrund des politischen Ideologien in Gefahr ist. Die Zeitung „Información“zu Sánchez und Podemos: Gibt es Neuwahlen? Es ist wahrscheinlich, aber nicht sicher. Mathematisch betrachtet könnte die PSOE auch mit C’s regieren, doch die haben den Anti-Sanchismus zu ihrer Doktrin gemacht. Der pragmatische, liberale Rechte glaubt, dass Rivera verrückt geworden ist und man weißt nicht was Macron von ihm hält, der in Sánchez einen wichtigen Alliierten in der EU sieht. Die Sportzeitung „As“über Rekordnationalspieler Sergio Ramos: „Der Junge hat größere Eier als das Pferd von Espartero“, sagte Trainer Luis Aragonés, als er Sergio Ramos mit 18 Jahren in die Nationalmannschaft berief. Inzwischen ist Ramos 33 Jahre alt und der Nationalspieler, der die meisten Spiele gespielt hat, 167 Partien, genauso viele wie Iker Casillas.