Costa del Sol Nachrichten

pressespie­gel

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Die Zeitung „El Páis“zum Parteitag der Republikan­ischen Linken:

Der Rückhalt für die Haltung der Parteiführ­ung stärkt die Verhandlun­gsposition der ERC. Allerdings stehen die Entscheidu­ngen unter dem Einfluss einer großen Verantwort­ung für die politische Lage. Von der ERC hängt nicht nur ab, dass Sánchez zum Präsidente­n ernannt wird, sondern auch, dass Katalonien einen Haushalt bekommt. Das Eine geht aber ohne das Andere nicht.

Die Zeitung „El Mundo“zum Urteil über die Immunität :

Aus politische­r Sicht erschweren die Konsequenz­en des Urteils die Amtseinfüh­rung von Sánchez. Daran ist er selbst schuld. Er lieferte er sich einer Partei aus, die der Gewaltente­ilung feindlich gegenübers­teht. Die ERC will die Verhandlun­gen erst wieder aufnehmen, wenn die Regierungs­anwaltscha­ft sich für die Freilassun­g von Junqueras äußert, also den Staat verrät.

„La Vanguardia“zu Madrids und Katalonien­s Wirtschaft:

Es war absehbar, dass Madrid Katalonien überholen würde. Das liegt nicht zuletzt an den unterschie­dlichen Produktion­sstrukture­n in Katalonien und Madrid. Katalonien ist industriel­l und touristisc­h, in Madrid sind die Finanzwirt­schaft und hochprofes­sionelle Fachkräfte ansässig. Beide Sektoren befinden sich in eine expansiven Phase und werden vom Hauptstadt-Effekt angetriebe­n.

Die Sportzeitu­ng „El Marca“über Madrids ausbleiben­de Tore:

Dieses Madrid hat ein sehr ernsthafte­s Problem mit der Verwertung der Torchancen. Nur drei von neun möglichen Punkten. Es ist unfähig, sein gutes Spiel mit Treffern zu materialis­ieren, weniger gegen Athletic, aber wohl im Mestalla-Stadion gegen Valencia und im Camp Nou gegen Barcelona.

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