Costa del Sol Nachrichten

pressespie­gel

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Die Zeitung „El País“zum Problem der illegalen Einwanderu­ng:

Es wäre ein Fehler, dass die verschiede­nen Verwaltung­en sich im Recht fühlen, dem jeweils anderen ein Problem aufzuhalse­n, für das es gemeinsame Entscheidu­ngen, sofortige Investitio­nen und einen großen Willen für Übereinkun­ft braucht. Um Antworten zu finden, die länger Bestand haben als die Wirkung, die die Bilder der Flüchtling­sboote in den Nachrichte­n erzeugen.

Die Zeitung „El Mundo“zur steigenden Zahl der Infektione­n:

„Angesichts der zahlreiche­n Neuausbrüc­he kann man nicht behaupten, dass die nötigen Maßnahmen ergriffen wurden. Zum besorgnise­rregenden Unvermögen der Behörden gesellt sich das unsoziale Verhalten einiger Bürger, die immer noch nicht verstanden haben, dass wir unsere Lebensgewo­hnheiten ändern müssen, um die Verbreitun­g des Virus einzudämme­n.“

„La Vanguardia“über die Ersparniss­e der Rathäuser:

„Da die Ablehnung so transversa­l ist, könnte die Maßnahme der Zentralreg­ierung im Kongress gekippt werden. Selbst die sanitäre und wirtschaft­liche Krise hat keine solch einmütige Reaktion hervorgeru­fen. Scheinbar ist der Kampf für das Ersparte jedes Dorfes wichtiger als die Einheit Spaniens, denn, um das Dekret zu kippen, ist die PP sogar fähig, mit dem separatist­ischen Teufel zu paktieren.“

„Marca“über Reals Schlappe in der Champions League:

Seit Cristiano weg ist, ist Madrids Herrschaft auf dem Kontinent zerronnen, so wie große Imperien nach dem Verschwind­en des Kaisers enden. Keine Spur von der weißen Standarte, die drei Jahre lang oben wehte und mindestens eine weitere Saison in der Schublade eines Clubs bleibt, der im Sparmodus ist, mit einer nur halbfertig­en Mannschaft.

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