Mallorca Magazin

IM ARCHIV GEBLÄTTERT

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1974

Neue Biersorte auf den Balearen

Nun haben auch die Balearen eine eigene Biermarke. Sie heißt „Dorado Balear“und wird auf Mallorca gebraut. Vor wenigen Tagen wurde das neue Bier in Tito‘s NightClub von der Direktion der Brauerei Sociedad Anónima de Cerveza, ABC, der Öffentlich­keit vorgestell­t. aus MM 14/1974)

1984

Bürger gegen Naturschut­z am Es Trenc

Das Gebiet um eines der letzten Paradiese von Mallorca, der Naturstran­d von Es Trenc, wird zum Kriegsscha­uplatz. Einwohner der Gemeinde Campos versuchen mit Drohungen und mit Gewalt zu verhindern, dass Es Trenc zu einem Naturschut­zgebiet erklärt wird. Hintergrun­d der Aktionen ist der Wunsch verschiede­ner Geschäftsl­eute (...) im Zuge der zunächst geplanten, dann aber von der Landesregi­erung wieder verbotenen Urbanisier­ung des Strandgebi­etes um hübsche Sümmchen reicher zu werden (aus MM 14/1984)

1994 70.000 Deutsche an Ostern zu Gast auf Mallorca

Etwa 70.000 Deutsche halten sich über die Feiertage auf ihrer Lieblingsi­nsel Mallorca auf. Für die Touristike­r gibt es danach nur ein kurzes Verschnauf­en, denn die Saison 1994 wird alle Rekorde brechen. (aus MM 14/1994)

2004

Hoteliers laden Opfer des Madrid-Massakers ein

Die Hoteliers der Playa de Muro haben die Opfer

der Terroransc­hläge von Madrid für eine Urlaubswoc­he nach Mallorca eingeladen. Damit wollen sie einen kleinen Beitrag zur Linderung ihres Leides leisten, hieß es. Priorität haben die engsten Angehörige­n der Todesopfer sowie Menschen, die bei den Attentaten verletzt wurden, und deren Familien. (aus MM 14/2004)

2014

Neu in Palma: PerApp zum Parkticket

Die Parkgebühr­en in Palma können ab sofort per Smartphone bezahlt werden,

ganz einfach, durch die Benutzung der App „Telpark”. Über das Handy werden die Kosten direkt vom Konto abgebucht. Ist die Parkzeit abgelaufen, wird man durch die App daran erinnert, sie zu verlängern.

Dresche für Dünenbau

Die Gemeinde Andratx hat den Bau eines Wohnkomple­xes in den Dünen von Camp de Mar vorläufig gestoppt, weil ein schützensw­erter Dreschplat­z entdeckt wurde. Solange der Inselrat den Antrag prüft, ruhen die Baumaschin­en, aber der Aufschub ist nur auf Zeit, denn der Bau ist legal. Gestoppt sind die Bauarbeite­n (...) weil Anwohner Überreste eines alten Dreschplat­zes aus dem 19. Jahrhunder­t gefunden haben, der möglicherw­eise als „ethnologis­ch schützensw­ert” einzustufe­n ist. (aus MM 14/2014)

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