Ein Paar? Das sagt Bastian Baker
ZÜRICH. Was läuft genau zwischen Bastian Baker und Manuela Frey? Die beiden klären auf.
Im Zürcher Nobelhotel Park Hyatt fand am Samstagabend die Pink Ribbon Night statt, eine Benefizveranstaltung zugunsten der Brustkrebs-Prävention. Thema des Abends waren bei der Gala dann aber Bastian Baker (27) und Manuela Frey (22): Der Musiker und das Model schritten zusammen über den rosa Teppich, posierten Arm in Arm für die Kameras. Die Schlussfolgerung lag nahe: Die Schweiz hat ein neues Promi-Traumpaar.
Am Tag nach dem Event dann die überraschende Wende. Bastian Baker sagte zu 20 Minuten: «Wir haben nie gesagt, dass wir ein Paar sind.» Wie jetzt? «Wir haben etwas miteinander. Für alle, die uns ein bisschen verfolgen, ist klar, dass wir viel Zeit zusammen verbringen.» Sie komme an seine Konzerte, er besuche sie in New York, sie seien auch schon zusammen auf den Bahamas gewesen. Aber: «Wir wollen nicht, dass unsere Beziehung einen Namen hat. Wir wollen ohne Druck zusammen sein.» Manuela teilt diese Ansicht «zu hundert Prozent», wie sie sagt. Ihr sei wichtig, dass sie jetzt nicht als «Schweizer Traumpärchen abgestempelt» würden. «Es ist unser Wunsch, dass man unserer Liebe den nötigen Freiraum gibt.» Sie würden sich alle drei bis vier Wochen treffen. «Wenn wir uns sehen, ist es immer grossartig», so Baker. Kurz gefasst: Bastian Baker und Manuela Frey sind kein Paar.
Aber eben auch nicht nur platonische Freunde. Wie das bei zwei jungen, viel beschäftigten Menschen durchaus Sinn macht.
«Im Moment ist viel los. Ich bin auf Welttournee, Manuela ist auch mega beschäftigt in New York und mit ‹Switzerland’s Next Topmodel›», erklärt Bastian. «Der Fokus liegt auf unseren Karrieren», sagt Manuela. Wie eine gemeinsame Zukunft aussehen könnte, darüber machen sie sich keine Gedanken. «Wir sind sehr im Moment», sagt Bastian. Manuela verlässt die Schweiz schon Mitte Woche wieder für den nächsten Job. Und Bastian ist die nächsten Tage in der Schweiz unterwegs, um sein neues, selbstbetiteltes Album zu promoten. Zwei viel beschäftigte junge Menschen eben.