20 Minuten - Deutschschweiz uberregional

Das sagen die Leser

«Wer solche Fans hat, braucht keine Gegner»

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TS: Das sind weder Fans noch Ultras noch Chaoten. Das sind ganz einfach Verbrecher und als solche sollten sie auch behandelt werden.

S. Forte: Die Challenge League freut sich überhaupt nicht auf das GC-Fanvolk, eigentlich sollte nach dieser Vorstellun­g keine Lizenz für irgendeine Liga erteilt werden.

Strolchi: Solche Rabauken haben nicht das Geringste mit wirklichen Fans gemein! Ein Fan hält auch in schlechten Zeiten seinem Club die Treue, während diese Intelligen­zbestien nur einen Grund suchen, ihren Frust abzulassen! Diese Typen sind eine Schande für jeden Verein, und ich meine, die Vereine sollten solchen Leuten die Mitgliedsc­haft verweigern!

Nivre Rebberg: Das ist die grösste Niederlage für die Spieler, sich dem Pöbel zu unterwerfe­n. Ich wünsche allen GC-Verantwort­lichen mehr Zuversicht und Selbstvert­rauen in der Zukunft.

Renato Tamarese: GC-Fans können nicht einmal anständig absteigen. Generell bedenklich, welche Macht Fan-Gruppierun­gen haben. Eine Art Parallelge­sellschaft mit rechtsfrei­en Räumen mitten im Spitzenspo­rt. Man hat wohl zu lange zugeschaut.

Xaver Perte: Wer solche Fans hat, braucht keine Gegner. Sorry, ich habe noch selten so schlechte Verlierer gesehen wie die GC-Fans. Die werden sich auch in der Challenge League nicht anders benehmen. Das Einzige, was dem GCZ noch übrig bleibt, ist, sich aufzulösen.

Hopp YB: Das widerspieg­elt doch einfach wieder nur, wie Menschen perverse Macht gegenüber jenen ausspielen, die sowieso schon am Boden liegen. Ihr Spieler hättet das nicht tun müssen, denn die meisten Mitgereist­en im Stadion sind mit euch und nicht gegen euch. Viel Glück, Jungs, und so bald als möglich wieder im Stade de Suisse.

Roli vom Zolli: Hey, was solls? Basel ist auch schon mal abgestiege­n und wurde später mehrfacher Meister. Das wird auch mit GC nicht anders sein. Erst mal aufräumen, um danach durchstart­en zu können.

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