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Meghan und Harry wollen ihren Megxit-Deal verlängern
MONTECITO. Die Sussexes wollen noch ein bisschen länger Royals bleiben – wohl damit sie ihre CharityEngagements umorganisieren können.
In eineinhalb Wochen jährt sich Herzogin Meghans (39) und Prinz Harrys (36) Rücktritt als ranghohe Royals zum ersten Mal – sie verkündeten ihren Megxit am 8. Januar 2020. Trotz der Pandemie samt Lockdown ist dieses Jahr irgendwie an uns vorbeigerast. Das gilt auch für Meghan und Harry, denen die Frist für den mit dem britischen Königshaus ausgemachten Megxit-Deal nun etwas gar bald auszulaufen scheint. Am 31. März würde das Ehepaar seine royalen Titel und die damit verbundenen Charity-Engagements ablegen müssen, ist gemäss «The Sun» aber nicht dazu bereit und möchte die Frist nun um ein Jahr verlängern. Das muss nun mit dem Buckingham Palace verhandelt werden.
Ein wichtiger Punkt bei den Neuverhandlungen des Megxit-Deals dürften die sehr lukrativen Verträge sein, die Meghan und Harry seit ihrem Wegzug aus Grossbritannien an Land gezogen haben. Für ihren Job als Erzählerin in der Disney+-Doku «Elephant» liess sich Meghan zwar nicht bezahlen, sondern veranlasste Spenden für eine Organisation, die sich für den Schutz von Elefanten einsetzt. Der Podcast-Deal mit Spotify hingegen soll dem fast ehemaligen Royal-Duo umgerechnet 36 Millionen Franken eingebracht haben. Und rund 120 Millionen Franken schwer soll der Vertrag mit Netflix sein. Das Paar wird fürs Streamingportal Filme und Serien produzieren, darunter Dokumentationen, Spielfilme und Angebote für Kinder. Britischen Royals sind solche Deals untersagt – als Ex-Royals dürfen Meghan und Harry aber machen, was sie wollen. Nur erleichtert dies ihre Bestrebungen, das Megxit-Ultimatum zu verlängern, nicht unbedingt.