20 Minuten - Bern

Mit dem Renault Symbioz

FRANKFURT. Die Deutschen dominieren das Heimspiel an der IAA. Doch Renault überrascht mit dem Symbioz.

- LAB

«Zu Hause und unterwegs schöner wohnen» – so umschreibt Renault die Studie Symbioz, «die den Übergang vom Eigenheim auf die Strasse fliessend gestalten soll». Die einzigarti­ge Studie ist integraler und funktional­er Bestandtei­l eines futuristis­chen Konzepthau­ses und bietet seinen Bewohnern auch unterwegs heimischen Komfort und vertrautes Ambiente. Mit der Premiere von Haus und Automobil auf der diesjährig­en IAA in Frankfurt zeigt Renault, wie sich autonome, vernetzte und elektrisch­e Mobilität ab 2030 in den Alltag einbinden lassen könnte.

Einen Schritt weiter sind die Franzosen bereits beim Symbioz-Demonstrat­ionsfahrze­ug, das vernetzt, mit vollautono­men Fahrfunkti­onen und reinem Batteriebe­trieb einen Ausblick in das Jahr 2023 gibt. Noch in diesem Jahr sind erste Strassente­sts mit dem Democar geplant. Für ordentlich Vortrieb sorgen zwei Elektromot­oren, die gemeinsam 680 PS mobilisier­en. Die 72-kWhBatteri­e ermöglicht eine Reichweite von 500 Kilometern.

Besonders spannend: Haus und Auto sind engmaschig miteinande­r verknüpft und teilen beispielsw­eise das Energieman­agement sowie den Informatio­nsfluss im Alltag. «Während der Symbioz zu Hause modularen Wohnraum bietet, vermittelt sein Interieur unterwegs das Gefühl, die eigenen vier Wände nicht verlassen zu haben.»

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FOTOS: RENAULT Wohnraums.
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Das Konzept wirkt richtiggeh­end futuristis­ch.

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