Sommermode: Was ist in – und was schon wieder out?
ZÜRICH. Bandanas, Boxer Braids, Badekleider: In welchen Teilen können wir uns auch dieses Jahr wieder blicken lassen? Wer trägts? Das sagt die Expertin: Wer trägts? Wer trägts? Das sagt die Expertin: Das sagt die Expertin: Wer trägts? Wer trägts? Das sa
Fashionfans müssen jetzt stark sein. Zumindest laut Sonja Siegenthaler von 20 Minuten Friday wird so einiges, was sie sich gerade erst angeschafft haben, von neuen Trends abgelöst. Model Lucky Blue Smith (20). «Hawaii-Shirts sind supercool! Wer alle Blicke auf sich ziehen will, kann das Hemd auch gleich noch mit Shorts mit dem gleichen Muster dazu kombinieren.» Bauchtäschli oder Vans, zum Beispiel. Aber das Gute an der Mode ist ja: Alles kommt wieder – und kann deshalb bis zum nächsten Einsatz getrost im Keller aufbewahrt werden. Schauspieler Zac Efron (30).
«Die Stofftüechli, die man zusammengerollt im Haar trägt, sind 2018 definitiv nicht mehr trendy! Besser einen Fischerhut anziehen – der schützt wenigstens vor der Sonne.»
Influencerin Stefanie Giesinger (21).
«Mit Badeanzügen liegen Frauen immer noch komplett richtig. Es gibt auch unzählige tolle Brands – die Auswahl ist riesig! Sehr angesagt ist das Schweizer Label Volans.» Zeitlos: Birkenstocks
Schauspielerin Emma Roberts (27).
«Die Schuhe sind mittlerweile Evergreens – es ist, als würde man fragen, ob schwarze Kleider modern sind. Birkenstocks gehen immer. Im Trend liegt man damit aber nicht.»
«Nein! Am Saum ein bisschen ausgefranst dürfen die Hosen dieses Jahr sein, aber nicht mehr zerrissen. Weisse Jeans sind übrigens sehr im Kommen – bestenfalls in Schlag- oder Bermuda-Optik.» Der Basler Musiker Sebastian Konrad (17).
«Die auffälligen Modelle sind immer noch cool. Wer etwas hipper sein will, sollte sich aber eine schmale, eckige Sonnenbrille zulegen. Oder eine mit farbigen Gläsern, wie sie Johnny Depp in ‹Blow› trägt.» Kim Kardashian (37).
«Letztes Jahr waren die Zöpfe die FestivalFrisur schlechthin. Weil so viele damit rumgelaufen sind, haben wir uns aber schon wieder sattgesehen. Besser: diesen Sommer mit einer einseitigen Flechtfrisur ans Festival gehen.»