20 Minuten - Bern

Plastiksäc­kli vergessen hat, erinnert sich an den grässliche­n Geruch – richtig, das Teil fängt an zu schim- meln.

- LUISE POMYKAJ

setzen und den Bikini auswaschen. Leider unterwegs am Strand und im Hotel nichts dabei? Dann versucht es mit Backnatron oder Essig – das gibts in jeder Hotelküche. Lasst das Natron ca. 30 Minuten einwirken und wascht den Badeanzug anschliess­end aus. Für eine Essiglösun­g gilt: drei Teile Wasser auf einen Teil Essig. Ihr könnt hellen Essig auch direkt auf den Fleck tupfen, solltet dabei aber sparsam

sein.

Packt eure Bademode aus, sobald ihr heimkommt.

Wenn ihr aus der Badi oder vom See aus nach Hause fahrt, stopft ihr den nassen Bikini bestimmt in eine Plastiktüt­e. Zu Hause aber unbedingt gleich wieder auspacken, denn wenn der Bikini in einer warmen Pfütze liegt, verformt er sich, und die Fasern werden geschädigt. Und jeder, der seine Schwimmsac­hen mal im

Offene Nähte sofort flicken

Am Anfang sind es nur drei kleine Stiche, am Ende ist es eine komplett offene Naht. Wer also bemerkt, dass sich eine Naht öffnet, sollte diese sofort wieder zunähen.

Richtig verstauen

Ist der Sommer erst einmal rum, werden Bikinis und Badeanzüge gern in Vakuumbeut­eln im Estrich oder Keller verstaut. Elastische­s und dehnbares Material kann so brüchig werden, deshalb die Bademode lieber in der Wäscheschu­blade des Kleidersch­rankes überwinter­n.

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