So pflegst du deine Bikinis richtig
1 Wäscheetikett lesen Schaut euch beim Kauf eines Bikinis oder Badeanzugs unbedingt das Wäscheetikett an. Das gibt an, aus welchen Materialien das Modell besteht: Aus Spandex hält Bademode schon mal länger, weil das Material dafür sorgt, dass der Bikini in Form bleibt. Wer viel in der Badi ist, fährt gut mit Materialien wie chlorresistentem Elastan. 2 Von Hand waschen Egal, wie erschöpft ihr nach der Schwimmerei und dem langen Sonnenbaden seid – wascht euren Bikini oder euer Badekleid danach von Hand aus, besonders wenn ihr diese in Chlor oder Salzwasser getragen habt. Verwendet hierfür ein Stück Waschseife, mit dem ihr an den Säumen, Trägern und BH-Bügeln entlangfahrt. An diesen Stellen bilden sich gern Schweiss- und Sonnencremeränder, die für gelbe Stellen sorgen. Weicht die Bademode dann 30 Minuten lang in kühlem oder warmem Wasser mit
einem Waschmittel ein und spült sie anschliessend 3 aus. An der Luft trocknen lassen
Eure Bademode mag die Hitze des Wäschetrockners ganz und gar nicht, denn sie schadet der Elastizität und lässt sie auch eingehen und schrumpfen. Das Auf und Ab im Tumbler und die dadurch erzeugte Reibung sorgen ausserdem für Fusselbildung. Legt euren Bikini oder Badeanzug lieber nach dem Waschen zum Trocknen flach hin – auf ein Handtuch auf einen Wäscheständer. Wringt ihn nicht aus, das stresst die Fasern des Materials und das Teil verliert an Form. Legt ihn auch nicht an die pralle Sonne – sonst bleichen die Farben aus. Wenn euer Bikinioberteil Pads enthält, wascht und trocknet diese separat. 4 Deo- und Sonnencremeflecken sofort behandeln Wer den Fleck daheim bemerkt und einen Fleckenentferner zur Hand hat, sollte diesen sofort ein-
Bei 30 Grad in der Waschmaschine oder doch lieber Handwäsche? Wir verraten euch, wie Bikinis und Badeanzüge lange schön bleiben.