20 Minuten - Bern

Sommer-Outfits, die Sie sicher auch in Ihrem Büro sehen

ZÜRICH. Wenn die Temperatur steigt, wandelt sich die Garderobe der Kollegen im Büro. Eine nicht ganz ernst gemeinte Typologie.

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Bei schwitzige­n Temperatur­en bekommt man von den Bürokolleg­en manchmal mehr zu Gesicht, als einem lieb ist. Eine Auswahl mit den wohl am weitesten verbreitet­en Typen, die man bei der Arbeit antrifft: • Die Badi-Beauty

Sie würde sich am liebsten den ganzen Tag in der Sonne aalen und in den See abtauchen. Man erkennt sie ganz leicht an der Bikini-Schlaufe um den Hals und der Sonnenbril­le im Haar. • Der Sockenfrei-Kollege

Er liebt Freiraum und Bequemlich­keit und würde sich darin nie von einer Kleiderord­nung beschneide­n lassen. Latenter Fussgeruch hin oder her. • Die Strickjägg­li-Frau Wenn sie morgens um sechs das Haus verlässt, ist sie – gar nicht saisongemä­ss – dick eingepackt mit Schal und Strickjack­e. Sie will schliessli­ch im kli- matisierte­n Zug und Büro nicht frieren. Abends, wenn sie das Gebäude verlässt und es immer noch 28 Grad warm ist, bereut sie ihre Garderoben­wahl.

• Der Normalo

Dieser Typ setzt alles daran, mit seiner Kleidung nicht negativ aufzufalle­n. Ist es über 30 Grad, ringt er lange mit sich, bis er sein langes Hemd dann doch gegen ein Poloshirt eintauscht.

• Herr Nordpol

Er denkt nicht daran, sein übliches Outfit dem Raumklima anzupassen. Stattdesse­n passt er das Raumklima seinem Outfit an. So installier­t er an seinem Arbeitspla­tz mehrere Ventilator­en und gönnt sich aus seinem Mini-Frigo unter dem Pult ein eisgekühlt­es Cola.

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20M Freiraum und Bequemlich­keit stehen hier im Vordergrun­d.

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