Sommer-Outfits, die Sie sicher auch in Ihrem Büro sehen
ZÜRICH. Wenn die Temperatur steigt, wandelt sich die Garderobe der Kollegen im Büro. Eine nicht ganz ernst gemeinte Typologie.
Bei schwitzigen Temperaturen bekommt man von den Bürokollegen manchmal mehr zu Gesicht, als einem lieb ist. Eine Auswahl mit den wohl am weitesten verbreiteten Typen, die man bei der Arbeit antrifft: • Die Badi-Beauty
Sie würde sich am liebsten den ganzen Tag in der Sonne aalen und in den See abtauchen. Man erkennt sie ganz leicht an der Bikini-Schlaufe um den Hals und der Sonnenbrille im Haar. • Der Sockenfrei-Kollege
Er liebt Freiraum und Bequemlichkeit und würde sich darin nie von einer Kleiderordnung beschneiden lassen. Latenter Fussgeruch hin oder her. • Die Strickjäggli-Frau Wenn sie morgens um sechs das Haus verlässt, ist sie – gar nicht saisongemäss – dick eingepackt mit Schal und Strickjacke. Sie will schliesslich im kli- matisierten Zug und Büro nicht frieren. Abends, wenn sie das Gebäude verlässt und es immer noch 28 Grad warm ist, bereut sie ihre Garderobenwahl.
• Der Normalo
Dieser Typ setzt alles daran, mit seiner Kleidung nicht negativ aufzufallen. Ist es über 30 Grad, ringt er lange mit sich, bis er sein langes Hemd dann doch gegen ein Poloshirt eintauscht.
• Herr Nordpol
Er denkt nicht daran, sein übliches Outfit dem Raumklima anzupassen. Stattdessen passt er das Raumklima seinem Outfit an. So installiert er an seinem Arbeitsplatz mehrere Ventilatoren und gönnt sich aus seinem Mini-Frigo unter dem Pult ein eisgekühltes Cola.