«Finde ich etwas nicht schön, lass ich es ändern»
BELGRAD. Über den Gang zum Beauty- Doc bewahren viele Stars Stillschweigen. Nicht so Adela Smajic.
Anfang der Woche besuchte Adela Smajic in Belgrad den Schönheitschirurgen ihres Vertrauens. Die Baslerin liess sich die «Sorgenfalten auf der Stirn» wegspritzen, wie Adela erklärt – und ihre über 33 000 Follower waren dank InstaStory mit dabei. Die Behandlung sei nicht mit dem lähmenden Nervengift Botox vorgenommen worden, sondern mit «einem Mix aus Vitaminen», so die ExBachelorette. Schmerzen hatte sie während der Injektionen keine. «Es tut nicht weh, es ist einfach ein unangenehmes Gefühl.»
Adela hat auch schon Botox ausprobiert, doch sie sei «absolut nicht zufrieden damit» ge wesen. Ihre komplette Mimik sei weg gewesen, und die «ist in meinem Job doch wichtig».
Warum lässt eine 25Jährige all das an sich machen? Es sei nicht so, dass sie sich ohne Eingriffe unwohl fühle, «aber wenn ich sehe, dass ich etwas an mir nicht schön finde, lasse ich es ändern – solange der Eingriff nicht extrem ist». Die Hemmschwelle sei aber einfach nach dem ersten Mal tiefer. In den kommenden Tagen warten noch weitere Besuche beim serbischen BeautyDoc. Dann stehen «ein Eingriff mit Hyaluronsäure gegen drohen de Falten und die Lippen etwas aufspritzen» auf dem Schönheitsprogramm.
Dass sie ihre Follower zu ihren Arztterminen mitnimmt, hat einen Grund: «Ich finde es wichtig, dass ich dazu stehe, wenn ich etwas Beautytechnisches mache.»